LT 4 Impaq "5.1-Set L"
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- Spielfertige 5.1-Blu-ray-Komplettanlage mit HiFi-Säulen aus Aluminium
- Slim-Line-Blu-ray-AV-Receiver mit HD-Audio, HDMI/CEC, 3D, Bluetooth und DLNA
- Perfekt abgestimmte Komponenten, sofort spielfertig, inkl. hochwertigem Kabel-Set
- 4 Mitteltöner + 1 Hochtöner pro Speaker für HiFi-Wiedergabe bei Musik, Filmton & Games
- Systemleistung von 750 Watt für eine mitreißende Audio-Performance bei Filmton, Musik & Games
- Kabelloser, mächtiger Flach-Subwoofer: verschwindet unsichtbar unter der Couch
- 3 Tieftöner im Subwoofer für tiefen, trockenen Bass bis 35 Hz Grenzfrequenz
- Set L mit vier langen Säulen, Center, Subwoofer, Receiver und Kabel-Set

Alle Technologien im Überblick
Das LT 4 ist für die mitreißende Filmtonwiedergabe und dynamischen Gaming-Sound ebenso prädestiniert, wie für die Wiedergabe von Musik jeglicher Art.
Das LT 4 bietet bei Filmton, Musik und Games überragende klangliche Leistungen. Möglich machen das die in dieser Preisklasse unerreichten akustischen Features:
- Das 3-Wege-System teilt die ankommenden Signale vom AV-Receiver auf fünf Töner, die so innerhalb ihres optimalen Arbeitsbereiches leistungsfähiger sind als ein 2-Wege- oder Breitbandsystem.
- Gleich vier große 75-mm-Mitteltöner bürgen für eine volle, bassstarke Wiedergabe. Dünnen, kalten Sound kennt das LT 4 nicht.
- Eine enorme Hubfähigkeit der Töner erlaubt hohe, verzerrungsfreie Pegel bei guter Präzision.
- Eine große 20-mm-Hochtonkalotte verleiht Stimmen und Effekten einen seidigen, detaillierten Klang ohne aufdringlich und aggressiv zu klingen.
- Trotz der schlanken Säulen konnte die Übergangsfrequenz zum Subwoofer auf 120 Hz gelegt werden, so dass Tiefbass kaum noch ortbar ist und somit der Subwoofer flexibel positioniert werden kann.
- Die leicht abgeschräkten Kanten der Säulen und Satelliten bewirken einen großen, horizontalen Abstrahlwinkel, so dass auf fast jeder Hörposition ein ausgewogener Klang erlebbar wird.

Die schlanken Standsäulen stehen sicher auf dem massiven Aluminium-Sockel, Center und kurze Säulen (nur im Set M) verfügen über integrierte Wandhalterungen. Alternativ kann der Center auch auf die mitgelieferte Schale platziert werden. Jeder Lautsprecher nennt stabile, vergoldete Schraubklemmen, die Kabel mit bis zu 2,5 mm² Querschnittsfläche aufnehmen, sein Eigen.

Der Impaq Blu-ray Receiver ist Blu-ray-Player, AV-Receiver, Netzwerkplayer, Radio, CD-Player und vieles mehr. Es werden keine weiteren Geräte benötigt. 5.1-Heimkino geht so einfach und elegant. Dabei ist das Gehäuse gerade mal 8 cm hoch.
Die erstklassigen Verstärker von Texas Instruments bürgen für eine originalgetreue, verzerrungsfreie Wiedergabe bei hoher Impulstreue und Dynamik sowie eine ausgewogene Wiedergabe aller Genres. Nichts war unseren Entwicklern hier in Berlin wichtiger. Das Impaq gehört zu den klanglich besten Receivern in dieser Preisklasse, mit ausgewogenem Sound über das gesamte Frequenzspektrum und abgrundtiefem Kickbass.
Aber auch die Video-Verarbeitung ist State of the Art. Nutzen Sie die Upscale-Funktion um HD-Material in 4K hochzurechnen.
PlayStation 4, Xbox One, Wii U, TV-Gerät, SAT- oder Kabel-Receiver, Apple TV, Smartphone oder Tablet lassen sich per HDMI, Digital bzw. Analog-Eingang an den Blu-ray-Receiver schließen.
7.1-Option: Mit den Cinch-Pre-Out-Anschlüssen auf der Rückseite kann ganz einfach ein 7.1-System erstellt werden. Dazu werden Aktivlautsprecher benötigt. Per RearStation 4 werden passive Rear-Speaker sogar kabellos angesteuert.

Natürlich ist ein FM-Radio und Bluetooth mit NFC an Bord. So kann Musik von z.B. Spotify oder Apple Music direkt auf das Impaq gestreamt werden. Der aufwendige aptX-Codec sichert eine klanglich einwandfreie Übertragung. Wenn Sie wollen, können Sie Lautstärke bequem mit der Fernbedienung des TV-Gerätes steuern (HDMI CEC Kompatibilität des TV-Gerätes vorausgesetzt).
Das Receiver kann auf eine Festplatte im Heimnetzwerk zugreifen und von dort Filme, Musik oder Fotos abspielen bzw. anzeigen. Was auch geht: Verbinden Sie Ihr Smartphone mit Ihrem Heimnetzwerk und spielen Sie Videos auf Ihrem TV-Gerät ab.
Mit dem optional verfügbaren Wireless Audio Set steuern Sie die Rear-Speaker kabellos an.
Front
RearStation und SubConnect senden kabellos an Rear-Speaker und Subwoofer

Back
RearStation gibt die Signale an die Rear-Speaker weiter

Alle Lautsprecher sind gleich bestückt und klingen damit auch gleich. Ein einhüllendes Surround-Erlebnis ist somit stets gegeben. Selbst der Center beherbergt die gleichen Töner. Das ist nur bei Teufel so.

Die schlanken Säulen nehmen nur die Stellfläche eines A5-Blattes ein, lassen sich also überall leicht platzieren. Das elegant schimmernde Aluminium passt zu jedem Wohnstil.

Die Säulen sind komplett aus gebürstetem Aluminium gefertigt – ein sehr teurer, aber stabiler und für den Lautsprecherbau idealer Werkstoff. Verzerrungen und Vibrationen werden so reduziert. Darüber hinaus verleiht es dem Lautsprecher eine eigenständige Eleganz und passt in jedes Wohnzimmer.
Auch eine Wandmontage ist mit dem T 4000 dank mitgelieferter Wandhalterung möglich. Genauso gut kann das Gerät auch auf einem Sideboard unter dem TV-Gerät Platz finden. Sein robustes und aufwendig verstrebtes MDF-Gehäuse ist dafür ideal geeignet.
Trotz seiner kompakten flachen Bauweise strotzt der Subwoofer mit einer Leistung von 250 Watt. Für die Bässe zeichnen sich gleich drei Treiber, welche bereits im Subwoofer des beliebten und mehrfach ausgezeichneten System 4 THX Verwendung finden, verantwortlich. Basierend auf einer THX-üblichen ausgewogenen Wiedergabe generiert der Subwoofer sehr tiefe, druckvolle aber nicht schwammig übertriebende Bässe bis hinunter zu einer Grenzfrequenz von 35 Hz (- 3 dB). Hohe Pegel bleiben durch besonders langhubige Töner und der üppig ausgelegten Endstufenleistung klar und verzerrungsfrei.
Der T 4000 eignet sich dabei sowohl für Filmton, Games als auch Musik.
Durch seine universelle Verwendbarkeit kann der T 4000 mit nahezu jedem Heimkino-Lautsprecher-Set kombiniert werden. Entweder im passenden Teufel-Set oder als komfortable Nachrüstlösung bei bestehenden Systemen.

Lieferumfang
- Center-Lautsprecher L 430 C
- Säulen-Lautsprecher L 430 FR (Stk.)
- Impaq 8000 Blu-ray Receiver
- Stromkabel
- FM-Wurfantenne für IP 8000 BR
- Fernbedienung IP 8000 RC
- Flach-Subwoofer T 4000
- 1,5 m HDMI-Kabel 1.4 C1515V
- 30 m Lautsprecherkabel C1030S
- Subwoofer Wireless Modul
Technische Daten

Anschlüsse | |
---|---|
4K UHD Upscale | Ja |
Bluetooth | Ja |
W-LAN | Ja |
W-LAN | optional |
LAN | Ja |
LAN | 1 |
NFC | Ja |
Digital-Eingänge koaxial | 1 |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Cinch-Eingang Stereo | 1 |
Cinch-Ausgang Stereo | 1 |
Subwoofer-Ausgang | 1 |
High Level Lautsprecher-Ausgänge | 5 |
Video-Eingänge- HDMI | 3 |
Video-Eingänge- HDMI | Ja |
HDMI-Version | 1.4b |
Sonstiges | HDMI 3D |
Video-Ausgänge - HDMI | 1 |
Video-Ausgänge - HDMI | Ja |
HDMI-Version | 1.4b |
USB 2.0 | 2 |
Wiedergabe | |
ASF | Ja |
Dolby TrueHD | Ja |
DTS-HD Master Audio | Ja |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
MP2 | Ja |
MP3 | Ja |
WMA | Ja |
WAV | Ja |
AAC | Ja |
FLAC | Ja |
OGG | Ja |
HDCD | Ja |
M4A | Ja |
Apple Lossless | Ja |
Dolby Digital Plus | Ja |
Dolby Pro Logic | Ja |
Dolby Pro Logic II | Ja |
Dolby Headphone | Ja |
JPEG | Ja |
GIF | Ja |
BMP | Ja |
FLV | Ja |
MPEG1 | Ja |
MPEG2 | Ja |
MPEG4 | Ja |
DivX | Ja |
DivX HD | Ja |
RealMedia | Ja |
Xvid | Ja |
AVC/H.264 | Ja |
WMV | Ja |
MKV | Ja |
CD-Audio | Ja |
VCD | Ja |
SVCD | Ja |
DVD-Video | Ja |
DVD-Audio | Ja |
Blu-ray | Ja |
BDMV | Ja |
BDAV | Ja |
CD | Ja |
DVD | Ja |
Blu-ray | Ja |
CD-R | Ja |
CD-RW | Ja |
DVD-R | Ja |
DVD+R | Ja |
DVD-RW | Ja |
DVD+RW | Ja |
DVD-RAM | Ja |
BD-R | Ja |
BD-RE | Ja |
Radio | |
Radio vorhanden | Ja |
Senderspeicherplätze - FM | 30 |
RDS | Ja |
FM - UKW | Ja |
Elektronik | |
10-Mbit/s Ethernet | Ja |
10/100-Mbit/s Ethernet | Ja |
Sonstiges | DLNA |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 5.0 |
Verstärkerkanäle | 5 |
Ausgangsleistung Maximal Satelliten-Kanal | 100 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Satelliten-Kanal | 75 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 700 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Display | Ja |
OSD | Ja |
Integrierter DSP | Ja |
Audio-Digital-Analog-Wandler | Texas Instruments |
Integrierter DD/dts/PLII-Decoder | Ja |
Integrierter True HD/dts HD/DD/dts/PLII-Decoder | Ja |
Fernbedienung | Infrarot |
Stromversorgung | AAA |
Abmessungen | |
Tiefe | 36,00 cm |
Breite | 40,00 cm |
Höhe | 8,00 cm |
Gewicht | 4,80 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 70 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 100 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 86 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 101 dB/1m |
Nennimpedanz | 4-8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 135/20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 450/2800 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 19,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Papier, beschichtet |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Tieftöner (Material) | Papier, beschichtet |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Hairline |
Netto-Innen-Volumen | 3,80 Liter |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlussklemmen | Polklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 2,50 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 9,60 cm |
Breite | 46,50 cm |
Höhe | 9,10 cm |
Gewicht | 2,50 kg |
Sonstiges | Tiefenangabe inklusive integriertem Wandhalter |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 70 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 100 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 86 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 101 dB/1m |
Nennimpedanz | 4-8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 135-20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 450/2800 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 19,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Papier beschichtet |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Tieftöner (Material) | Papier, beschichtet |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Hairline |
Netto-Innen-Volumen | 3,80 Liter |
Anschlussklemmen | Polklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 2,50 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 9,10 cm |
Breite | 9,10 cm |
Höhe | 114,30 cm |
Gewicht | 5,80 kg |
Sonstiges | Höhenangabe inklusive Bodenplatte |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 102 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 35-200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 3 |
Tieftöner (Durchmesser) | 130,00 mm |
Tieftöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Sonstiges | Extreme Hubfähigkeit |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Schleiflack, matt |
Standfuß integriert | Ja |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang Stereo | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 35 Hz |
Eingangspegelregler | Ja |
Frequenzregler (Bereich) | Ja Hz |
Phasenregelung | Ja |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 240 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Subwoofer-Kanal | 150 Watt |
Sonstiges | DSP von Analog Devices |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 30,00 cm |
Breite | 95,50 cm |
Höhe | 12,50 cm |
Gewicht | 13,20 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


„Durch die durchgehend überall gleiche Bestückung mit 19 mm Hochtöner und 80 mm Mittel- sowie 80 mm Tieftönern klingt die Anlage sehr homogen und kann auch kleinste Details punktgenau in den akustischen Raum projizieren. Ob es um typische Hollywood-Soundtracks mit großem Orchester geht oder serielle Explosionen in Actionfilmen, des Teufels LT 4 macht ein Fest für die Ohren daraus und beeindruckt durch Dynamik und Spielfreude. Das Set ist allerdings auch so gut, dass es Schwächen in der Quelle gnadenlos aufdeckt. Der Hörgenuss bei einer BluRay ist entsprechend hoch, ein YouTube-Stream klingt dagegen eher ärmlich. Das gilt ebenfalls für den Betrieb als Musikanlage. Der Unterschied von komprimierten MP3 Dateien oder Streams mit geringer Datendichte werden von den höllischen Säulen als minderwertig gegenüber der CD-Qualität entlarvt. Ganz großen Spaß macht das System aber im Zusammenspiel mit Gaming-Konsolen. Je nach Spiel ist die Ortung im Raum so gut, dass man das Monster hinter sich schnaufen hört und mit einer Drehung niederstrecken kann.“
„Als Fazit kann man mit Fug und Recht behaupten, dass in der Preisklasse [...] aktuell keine besseren Heimkino-Lautsprecher zu haben sind.“
Zum ganzen auf www.sat1.de


„[D]ie schlanken Alu-Säulen [spielen] recht offen und neutral, auch überzeugt das tonal perfekte Zusammenspiel der identisch bestückten Alu-Säulen des Sets. Die räumliche Abbildung des Filmgeschehens gelingt dem LT4 hervorragend, Stimmen und Effekte lassen sich präzise orten.“
Fazit:
„Für Heimkino-Liebhaber, die edles Design und guten Klang in der extra-schlank Kombination suchen, ist das Teufel LT4 M eine echte Empfehlung, und das zu einem Komplettpreis von 1.000 Euro. Dank der identischen Bestückung der fünf Satelliten-Lautsprecher, spielt das LT4 M wie aus einem Guss und kann zeitgleich mit einem beeindruckenden Subwoofer im Set den Basskeller zum Beben bringen. Zudem überzeugt das 5.1-Surround-Set mit einem modernen Design und die schlanken Aluminium-Säulen liefern echten Filmsound.“
Zum ganzen Test auf hifitest.de


„Im Zusammenspiel mit dem dazugehörigen Subwoofer liefert das LT4 M im Akustiklabor einen recht ausgewogenen Frequenzgang von 35 Hertz bis über 20 kHz bei erstaunlich geringen Verzerrungen.“
„Im Hörraum beweist besonders der kräftige Subwoofer seine Leistungsfähigkeit und kann druckvoll, sauber und beachtlich tief aufspielen.“
„[D]ie schlanken Alu-Säulen [spielen] [...] offen und neutral, auch überzeugt das tonal perfekte Zusammenspiel der identisch bestückten Alu-Säulen des Sets. Die räumliche Abbildung des Filmgeschehens gelingt dem LT4 hervorragend, Stimmen und Effekte lassen sich präzise orten. In den Disziplinen Maximalpegel und Dynamik sind den extrem kleinen Treibern natürlich physikalische Grenzen gesetzt, dennoch reicht das Set locker aus, um Hörraume bis 20 qm eindrucksvoll zu beschallen.“
„So hübsch kann Heimkino sein: Das 5.1-Surround-Set LT4 von Lautsprecher Teufel kann mit elegantem Design der schlanken Aluminium-Säulen begeistern und liefert zudem überzeugenden Filmsound. Dank der identischen Bestückung aller fünf Satelliten-Lautsprecher spielt das LT4 zudem wie aus einem Guss, dazu langt der kräftige Subwoofer des Sets im Basskeller beindruckend zu.“
„[D]as Teufel LT4 M [ist] eine echte Empfehlung für Heimkino-Liebhaber, die guten Klang und edles Design in besonders platzsparender Kombination suchen.“
www.heimkino-magazin.de
Downloads und Service
Der Subwoofer wird vom Line In R-Eingang über ein Mono-Cinch-Kabel an die Sub Out-Buchse des AV-Receivers geführt, während die drei vorderen Satelliten per Lautsprecherkabel an die drei Lautsprecherausgänge des AV-Receivers geschlossen und von dort mit Leistung versorgt werden.
Die signal-gebenden Quellgeräte wie TV-Gerät verbinden Sie direkt mit den entsprechenden Eingangs-Buchsen des AV-Receivers.
Die Position und Ausrichtung des Messgerätes sollte dabei nicht verändert werden.
Sie gehen beim Teufel-Schallpegelmessgerät im Detail wie folgt vor:
- Schutzlasche von Batterie entfernen
- Weighting auf "A" stellen – nur die Stellung "A" berücksichtigt bei der Messung den vollen Frequenzumfang!
- Response auf Slow stellen
- Range auf 70 stellen
- Test Rauschton von Ihrem AV-Gerät starten
- die Lautstärke für jeden einzelnen Kanal am AV-Gerät soweit verändern, dass auf dem Pegelmessgerät 75 dB angezeigt wird (also zwischen + 4 und +6)
- Fertig
Auf neueren Blu-rays existieren allerdings teilweise auch 8 diskrete Spuren, d.h. es gibt zusätzlich zu den Front-Kanälen zwei Surround und zwei Surround Back Kanäle. Ein 7.1 Set lässt sich hierbei also noch sinnvoller einsetzen.
Wenn der Center außerhalb des Bereiches von 40 Zentimeter bis 1,20 Meter Höhe angebracht wird, sollte er zum Hörer hin leicht an- bzw. abgewinkelt werden.
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
- Oft genügt es, den IP8000 und die WLAN-Basisstation anders aufzustellen, um die WLAN-Verbindung zu verbessern.
- Stellen Sie die den IP8000 und Ihre WLAN-Basisstation möglichst so auf, dass sich wenige Hindernisse dazwischen befinden.
- Überprüfen Sie, ob der eingegebene Sicherheitsschlüssel korrekt eingegeben wurde
- Überprüfen Sie, ob in der WLAN-Basisstation (AP) ein Mac-Adressfilter aktiv ist und tragen Sie ggf. die MAC-Adresse der IP8000 als Ausnahme in diesen Filter ein.
- Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Funktion an der WLAN-Basisstation eingeschaltet ist.
- Überprüfen Sie, ob die Quelle eingestellt wurde, welche abgespielt werden soll.
- Ist das Gerät stumm geschaltet? Drücken Sie die Mute Taste auf der Fernbedienung.
- Drehen Sie am Lautstärkeregler Eventuell ist die Wiedergabe zu leise.
- Wurden die Enden der Verkabelung abisoliert?
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
Der Zusatz aptX® kennzeichnet einen Codec bei der Tonsignal-Übertragung über Bluetooth. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass ein Audiosignal zwar komprimiert wird - wie es die kabellose Übertragung anfordert - aber das Audiosignal nach der Dekomprimierung kaum Verlust gegenüber dem Originaltrack aufweist.
Darauf sollten Sie achten
Beide Geräte, also der Sender(z.B. Smartphone) und der Empfänger(z.B. Bluetooth-Box) müssen Bluetooth mit aptX® Codec unterstützen. Achten sollte man also vor dem Kauf eines entsprechenden Gerätes auf das aptX®-Symbol oder auf Angaben der Herstellers in den technischen Daten. Wenn beide Geräte aptX® unterstützen, muss man als Nutzer die Geräte einfach nur verbinden. Der integrierte Codec startet nun von allein. Praktischer geht’s also nicht.
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Eigentlich sollte es ja ganz einfach sein: Das Lautsprecher-Kabel richtig gepolt mit Verstärker und Boxen verbinden und fertig. Leider legen viele Hersteller von Heimkino-Receivern den Anwendern da Steine in Form von Spezifikationen auf der Geräterückseite oder/und in der Bedienungsanleitung in den Weg. Die sehen meist etwa so aus (aus dem Englischen übersetzt): MinimaIe Anschluss-Impedanz sechs Ohm! Oder Lautsprecher-Impedanz sechs bis acht Ohm. Was ist daran so problematisch? Dass es in Deutschland fast keine Sechs-Ohm- und nur wenige Acht-Ohm-Lautsprecher gibt. Die meisten hierzulande verkauften Boxen haben eine Nenn-Impedanz von vier Ohm. Also dürfte man diese theoretisch an die meisten Receiver und Verstärker gar nicht anschließen.
Um zu erklären, warum das eben doch geht, sei hier kurz auf die elektrotechnischen Grundlagen eingegangen: Die Impedanz eines Lautsprechers ist nichts anderes als sein elektrischer Widerstand, den er dem Stromfluss entgegenstellt.
> Geringer Widerstand = hoher Strom
> Hoher Widerstand = geringer Strom
Wichtig für den Betrieb an einem Verstärker ist, dass die Impedanz nicht bei allen Frequenzen gleich ist, sondern sich zum Beispiel zwischen 50 und 200 Hertz um 50 Prozent ändern kann. Also darf man eigentlich bei einem Lautsprecher nicht von der Impedanz schlechthin reden, man muss immer das Verhalten über den gesamten Bereich zwischen 20 und 20.000 Hertz betrachten. Um trotzdem auf einen sinnvollen Anschlusswert für Verstärker (der übrigens nichts über die Ausgangs-Impedanz des Verstärkers selbst aussagt, sondern nur, welche Impedanzen an ihn angeschlossen werden dürfen) zu kommen, haben die Schöpfer der DIN-Norm folgenden Kunstgriff angewendet: Für den Nenn-Impedanzwert ist allein der minimale Wert der Impedanz im Hörbereich entscheidend. Denn da fließt am meisten Strom und der Verstärker wird am stärksten belastet. Lautsprecher mit acht Ohm Nenn-Impedanz dürfen ein Minimum von 6,4 Ohm aufweisen, solche mit vier Ohm Nenn-Impedanz eines von 3,2 Ohm. Sechs Ohm sind in der DIN (die international angewandt wird) gar nicht definiert, man könnte aber aus den obigen Werten interpolieren, dass sie minimal 4,8 Ohm aufweisen dürften.
Man sieht schon aus der Definition, dass die Nenn-Impedanz nur ein grober Orientierungswert ist, denn er sagt nichts darüber aus, wie der gesamte Impedanzverlauf aussieht. Egal, ob er nur an einer Stelle weniger als 6,4 Ohm erreicht und sich ansonsten weit darüber befindet, oder ob sich die Impedanz über den gesamten Bereich nahe an 3,2 Ohm bewegt, diese aber nicht unterschreitet. Letztere Box ist mit Sicherheit deutlich stressiger für Verstärker, hat aber genau so eine Nenn-Impedanz von vier Ohm wie die andere, hoch-ohmigere.
Übliche Lautsprecher weisen meist ein bis zwei Minima im Bassbereich auf, oft ist auch im Hochtonbereich eines vorhanden. Diese Mindestwerte sind in der Regel nicht sonderlich breitbandig. Abseits der Minima ist die Impedanz meist weit höher als die Nenn-Impedanz. Richtig gestresst werden die Verstärker im Tieftonbereich, denn erstens ist hier bei Musik- und erst recht bei Heimkino-Ton die meiste Energie vorhanden, zum zweiten müssen sie durch die Impedanz-Minima hier den meisten Strom fließen lassen.
Und Letzteres ist der Hauptgrund, warum viele Hersteller nicht wollen, dass Vier-Ohm-Boxen angeschlossen werden. Denn im Extremfall - bei tiefen Frequenzen durchweg 3,2 Ohm - werden die Verstärker im Mehrkanal-Betrieb sehr heiß. Viel Strom heißt nun einmal auch viel Verlustleistung und damit viel Abwärme. Dazu muss aber schon einiges zusammenkommen, nämlich Höchstleistungen über längere Zeit und eine Aufstellung des Gerätes ohne ausreichende Belüftung.
Dieser Extremfall ist aber in der Praxis kaum anzutreffen. Wie oben schon erwähnt, sind die meisten Lautsprecher bei weitem nicht so kritisch, und über längere Zeit mit exorbitanter Lautstärke wird auch eher selten gehört. Deshalb ist es vom technischen Standpunkt aus unproblematisch, an alle modernen Heimkino-Verstärker und -Receiver Lautsprecher mit vier Ohm Nenn-Impedanz anzuschließen.
Einen kleinen Haken gibt es allerdings dabei: Die Frage der Gewährleistung. Sollte am Gerät ein Defekt auftreten - der mit den Lautsprechern gar nichts zu tun haben muss - und der Hersteller merken, dass trotz gegenteiliger Spezifikationen Vier-Ohm-Boxen angeschlossen wurden, könnte er wegen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs eine Reparatur ablehnen. Das ist aber, wie Gespräche mit Herstellern und Vertrieben zeigten, sehr unwahrscheinlich, weil auch diese sich der Problematik bewusst sind.
Und eine Garantie darf Ihnen aus rein juristischen Gründen natürlich auch Lautsprecher Teufel nicht geben, dass sich Ihr Verstärker oder Receiver mit Vier-Ohm Boxen verträgt. Wir können nur eine Erfahrung weitergeben: Seit mehreren Jahren finden die Hörtests der Fachmagazine ausschließlich mit Vier-Ohm-Lautsprechern statt, und es trat dort noch kein einziger Defekt auf, obwohl die Geräte bis an ihre Grenzen getrieben werden. Zudem werden die Leistungen jedes Geräts ungeachtet der Vorschriften der Hersteller zumeist an vier und acht Ohm gemessen, und dabei ist die Belastung ebenfalls erheblich. Ausfälle wegen zu geringer Last-Impedanz fielen in den Messlaboren schon lange nicht mehr auf.
Es gibt noch einige Sonderfälle, die kurz erwähnt werden sollten: Verstärker/Receiver mit Impedanz-Umschaltung bieten vorsichtigen Gemütern die Möglichkeit, unter allen denkbaren Umständen auch mit der Gewährleistung auf der sicheren Seite zu bleiben. Denn in der Vier-Ohm-Stellung des entsprechenden Schalters wird die Versorgungsspannung der Endstufen so weit herabgesetzt, dass es selbst unter ungünstigen Umständen nicht mehr zu einer übermäßigen Erwärmung kommt. Allerdings verringert sich die maximale Leistung dann etwas.
Im Hörtest der Fachmagazine werden diese Geräte immer auf die Stellung "Acht Ohm" geschaltet, um die maximalen Leistungsreserven herauszukitzeln. Auch hier gab es noch keinen Defekt. Bei der Auswahl der Geräte sollte man aber genau hinschauen, denn es existieren Geräte, die trotz Impedanz-Wahlschalter nur Boxen mit minimal sechs Ohm zulassen, zum Beispiel der Pioneer VSX-D2011. Der ist in einer weiteren Hinsicht bemerkenswert: Er besitzt nämlich eine THXSelect-Lizenz. Und die erhält man eigentlich nur, wenn bestimmte Messwerte eingehalten werden, die zumindest für Front und Center-Boxen an vier Ohm ermittelt werden. Wäre also das THX-Labor nach den Hersteller-Vorschriften vorgegangen, hätte der VSX-D2011 gar keine Lizenz erhalten dürfen, da notwendige Messungen nicht hätten durchgeführt werden dürfen. Das ist übrigens auch bei anderen THX-Select-Geräten der Fall. Aber hier brauchen Sie sich erst recht keine Sorgen machen: Das THX-Logo bietet nicht nur zusätzliche Sicherheit, sondern einen guten Hebel, sollte ein Hersteller einmal die Gewährleistung ablehnen.
Der AUDIOVISION-TIPP
Überhitzung ist das Hauptproblem, das durch die Kombination von Vier-Ohm-Boxen mit nicht dafür freigegebenen Endstufen entstehen kann.
Daher im Zweifelsfall:
• AV-Receiver oder Verstärker immer gut belüftet aufstellen, nie in geschlossene Gehäuse stellen oder Heizungsnähe.
• Gelegentlich die Temperatur des Geräts kontrollieren.
• Bassanteile per Setup auf Subwoofer umleiten, wenn möglich.
Aus diesem Grunde können Sie auch nur ein 6.1-Lautsprechersystem mit dem 7.1-AV-Receiver verwenden. Im „Speaker-Setup“-Menü beim Receiver müssen Sie häufig nur angeben, welcher der beiden Kanäle als Rear-Center angesprochen werden soll.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
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