System 4 THX
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights
- 5.1-Heimkino-Set der Spitzenklasse mit THX Compact Speaker Lizenz
- THX-Lizenz garantiert maximale Klangperformance geprüft durch eine unabhängige Instanz
- Filmton und Musik-Wiedergabe auf THX-Niveau für Räume bis 40 m²
- Absolut tonale Ausgewogenheit über den gesamten Übertragungsbereich
- Schlanker Hochleistungs-Subwoofer mit 3 Spezialtreibern für Tiefbass bis 35 Hz (- 3dB)
- 2-Wege-Flachmembran-Satelliten-Speaker in kompakter Bauform bei DIN A4-Größe
- 2-Wege-Dipole für den Rear-Bereich für echte Kino-Atmosphäre
- Geeignet für AV-Receiver mit und ohne THX-Lizenz
Alle Technologien im Überblick
Die THX-Norm ist ein verlässliches Gütesiegel für besonders hochkarätige Klangerlebnisse bei Filmton und Musik. THX-zertifizierte Lautsprecher garantieren:
- 3 baugleiche & abgestimmte Frontlautsprecher für eine homogene, präzise Wiedergabe
- Maximale Klirrarmut bei hohen Pegeln für stets sauberen, detaillierten Ton
- Einen nahezu geradlinig verlaufenden Frequenzgang für eine verfälschungsfreie Wiedergabe
- Ein weites Abstrahlverhalten in einer breiten Hörzone für mehrere Zuhörer
- THX-Lautsprecher-Sets erreichen hohe Pegel wie im Kino für eine authentische Wiedergabe
Ein Meisterstück in klein: Die kompakten, dennoch sehr leistungsstarken Satelliten bieten eine überaus ausgewogene Wiedergabe für Filmton als auch Musik jedes Genres. Es brauchte mehrere Monate und unzählige Prototyping-Modelle, um die finale Position der speziellen Flachmembrane, die Form der Gehäusekanten, der Gehäusefront sowie des Gitters zu bestimmen. Das Ergebnis ist ein sehr breites und homogenes Abstrahlverhalten für ein wunderbar einhüllendes Surround-Erlebnis (ohne klangliche Unterschiede) auf echtem THX-Niveau.

Die lackierten Seitenwangen geben zusätzliche Steifigkeit und minimieren Gehäuseresonanzen. Das kontrastreiche Finish wird subtil unterstütz durch rote Kunststoffinlays in den Schattenfugen. Die Speaker lassen sich einfach per integrierter Schlüssellochhalterung an die Wand befestigen. Mit der Wandhalterung AC 7500 SM lassen sich die Speaker auch horizontal schwenken.
Das System 4 spielt dank effizienter Speaker auch mit günstigen AV-Receivern (eine THX-Lizenz ist nicht zwingend notwendig) brillant zusammen.

Das System 4 bietet alle Vorzüge einer von THX geprüften und zertifizierten Akustik und ist dennoch so klein ist, dass es in jedem Wohnbereich integriert werden kann. Die Fähigkeit, nicht nur Filmton, sondern auch Musik auf sehr hohem HiFi-Niveau wiedergeben zu können, macht es zu einem exzellenten, universellen 5.1-Heimkino-Set.
Mit gleich 2 Mitteltönern bietet der Center druckvollen, verzerrungsfreien Ton sowie eine hohe Sprachverständlichkeit bei Filmton und Games – auch bei geringen Lautstärken. Klanglich ist dieser exakt auf die System 4 Satelliten abgestimmt. Der Center lässt sich einfach an die Wand montieren und passt dank geringer Tiefe auch im Regal prima.


Die ungerichtete, seitliche Abstrahlung der THX- Dipole trägt entscheidend zum glaubwürdigen Charakter der rückwärtigen Wiedergabe bei. Gleich 2 Mittel- und Hochtöner produzieren genug Pegel, um auch dynamischen Filmton so authentisch wie möglich abzubilden. Dipole simulieren das Schallfeld eines Kinos, bei dem die Surroundkanäle von jeweils mehreren Lautsprechern wiedergegeben werden.
Bei überaus schlanken Abmessungen bietet der S 4000 SW ultra-tiefen Bass bis 35 Hz. Er verfügt über drei 130-mm-Tieftöner die eine enorme Hubfähigkeit von 8 mm aufweisen. Durch diese Bewegung kann so viel Schalldruck generiert werden, wie es ein Tieftöner deutlich größerer Bauart bewirkt.
Die Treiber des Subwoofers sind die eigentliche Sensation: ein bärenstarker Magnet, engste Toleranzen im Luftspalt und beim Spulenträger sowie hochfeste Verklebungen dank neuartiger Fertigungsverfahren ermöglichen außerordentliche Belastungen und damit tiefste, saubere Frequenzen. Die bewährte Teufel-DPU-Technologie bürgt für die Unterdrückung möglicher Strömungsgeräusche im Reflexkanal. Dazu gibt es ein automatisches Ein- und Ausschalten sowie umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten sowie eine Schutzschaltung.

Lieferumfang
- Satelliten-Lautsprecher S 400 FCR
- Dipol-Lautsprecher S 400 D (Links)
- Dipol-Lautsprecher S 400 D (Rechts)
- Aktiv-Subwoofer S 4000 SW
- Stromkabel
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 100 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 130 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 87 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 102 dB/1m |
Nennimpedanz | 4- 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 120 - 22000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 2200 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 - 140 Hz |
Sonstiges | Flachmembrane für weiten Abstrahlwinkel |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Seide |
Tiefmitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tiefmitteltöner (Durchmesser) | 100,00 mm |
Tiefmitteltöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Schleiflack, matt + Folie |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 3,80 Liter |
Durchm. Standfußbefestigung | 6,00 mm |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Magnetische Abschirmung | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 6,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 13,50 cm |
Breite | 29,00 cm |
Höhe | 19,00 cm |
Gewicht | 5,50 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 70 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 100 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 86 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 100 dB/1m |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 120 - 22000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 3500 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 - 140 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Seide |
Tiefmitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tiefmitteltöner (Durchmesser) | 100,00 mm |
Tiefmitteltöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Schleiflack, matt + Folie |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 2,30 Liter |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Schraubenlochdurchmesser | 6,00 mm |
Magnetische Abschirmung | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 6,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 17,00 cm |
Breite | 15,00 cm |
Höhe | 23,00 cm |
Gewicht | 3,50 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 102 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 35 - 200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 3 |
Tieftöner (Durchmesser) | 130,00 mm |
Tieftöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Sonstiges | Extreme Hubfähigkeit möglich |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Schleiflack, matt |
Ausgleichsöffnungen | 2 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Front |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Standfuß integriert | Ja |
Magnetische Abschirmung | Ja |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 35 Hz |
Eingangspegelregler | Ja |
Frequenzregler (Bereich) | High pass: 20 - 50 Hz |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | High Pass verhindert dröhnenden Bass in kleinen Räumen |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 200 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Subwoofer-Kanal | 150 Watt |
Sonstiges | DSP von Analog Devices |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 250 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 50,00 cm |
Breite | 24,50 cm |
Höhe | 49,50 cm |
Gewicht | 20,80 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


Anfang des Jahres 2015 standen wieder alle von den Zeitschriften video, stereoplay und Audio im Vorjahr getesteten Produkte zur vielbeachteten Leserwahl.
Wir freuen uns sehr, dass die Leser der Zeitschriften unsere Produkte erneut mehrfach auf erste und einige zweite Plätze wählten. Darunter ist auch das System 4 THX mit einem fantastischen 1. Platz in der Kategorie "Surround-Sub-Sat-Sets".


Klangsysteme.“
„[W]er meint, 5.l-Lautsprecher seien nichts für Musikfreunde, hat das Teufel System 4 noch nicht gehört - ein beeindruckender Testsieger.“
„Für nahezu makellosen Surround-Klang sollte der Drehregler auf der Rückseite des Subwoofers in der Einstellung 80 Hz stehen. Dann kommen Stimmen ebenso wie der Bass präzise aus der Center-Position. Die Dipol-Surround-Lautsprecher [...] klingen bei Mitten und Höhen detailliert und wirken natürlich. Auch bei Stereo-Klang überzeigt das System 4 auf der ganzen Linie – nur deutlich größere Stand-Lautsprecher spielen Musik noch homogener.“
AVF Bild Testsieger im Vergleichstest von 7 Soundsystemen
Note: gut 1,95
www.computerbild.de/avf/



"[D]ie für Wohnzimmer [...] geeigneten Schallwandler [dürften] für deutlich mehr Akzeptanz für fünf Boxen im Wohnraum sorgen. [Die ] drei identischen Frontlautsprecher des System 4-Sets messen kaum 7,5 Liter. [...] Für die Rückraumbeschallung sieht THX Dipolstrahler vor. [...] Eine Zwei-Wege-Anordnung strahlt nach vorne, die andere nach hinten. Alle fünf Boxen im Set sind mit sogenannten Schlüssellochhalterungen für die Wandmontage vorbereitet [...] Als Druckmittel kommt ein schmaler, 50 Zentimeter hoher Subwoofer ins Spiel. [...] "
In seiner Preisklasse tonangebend
"Im 2.1-Modus überzeugte die geschlossene, breitbandige Wiedergabe: Kein tonaler Bereich schob sich in den Vordergrund. Stimmen besaßen einen klaren Charakter, ohne S-Laute zu sehr zu betonen. Im 5.1-Modus ein ähnlich geschlossenes Bild: Hier passt alles zusammen. Die Homogenität und die Tonalität waren im Frontbereich dank drei gleicher Boxen erstklassig, die Surround Kulisse dank der Dipole unauffällig aber wirkungsvoll. Das heißt: Im Rückraum wurde nur das Raumgefühl der jeweiligen Szene erzeugt - so soll es sein."
Fazit
"Das System 4 spielt für seine Größe absolut souverän. Der Subwoofer nimmt fast die 30-Hertz-Marke und verdaut Action-Gewitter klaglos. Hinzu kommt die nahezu fehlerfreie Tonalität der drei identischen Front-Lautsprechern. Ein Boxen-Set für 1.000 Euro, das im Wohnzimmer Heimkino-Feeling auf kommen lässt und das zudem hifidele Gene mitbringt. Kleiner und besser geht THX derzeit nicht."
www.pc-magazin.de/video-magazin/


„THX und Teufel – das passt, und zwar schon seit langer Zeit.[...] Neueste Erweiterung ist das System 4 THX [...] das weltweit erste Lautsprechersystem mit THX Compact Speaker System-Lizenz.Teufel sieht [...] den Haupteinsatzzweck des Systems 4 in kleineren bis mittelgroßen Hörräumen. [...] Tonale Ausgewogenheit über den gesamten Übertragungsbereich und zwei für Teufels Heimkinosysteme typische Dipole für den Surroundeinsatz sind weitere Kennzeichen.“
„100 Watt Dauerbelastbarkeit und 130 Watt kurzzeitige Maximalbelastbarkeit sprechen für einen so kleinen Lautsprecher eine recht deutliche Sprache. […] Die Kompakt-THX-Lautsprecher […] erzeugen einen maximalen Schalldruck von 102 dB/1m – ganz schön heftig.“
„Der aktive Subwoofer S 4000 SW ist gleich mit drei 130 mm Tieftönern aus beschichteter Zellulose bestückt und verfolgt damit das Prinzip, eine hohe Gesamtmembranfläche mit dem Vorteil der drei jeweils kleinen 130 mm Treiber zu verbinden: Die kleinen Basschassis sind schnell und sichern so eine impulstreue Wiedergabe auch kleiner Basseffekte. Frequenzen von 35 Hz bis 200 Hz werden wiedergegeben […] Damit keine Strömungsgeräusche stören, besitzt der S 4000 SW die Teufel-eigene DPU-Reflextechnik für bestmögliche Bassreinheit und zur effektiven Verhinderung von Strömungsgeräuschen.“
Fazit
„[...] Unter neuer Führung kehrt Teufel, so unser Eindruck, bewusst sowie gekonnt zu alten Wurzeln und damit auch zu alter Stärke zurück. [...] Die neuen Teufel-Verantwortlichen holen sich mit dem System 4 so etwas wie ihren Ritterschlag ab – es muss nicht ein besonders teures “Aushängeschild” sein, das für eine echte Großtat verantwortlich ist, sondern es kann auch ein Lautsprecherset sein, das mit messerscharfer Präzision auf die Bedürfnisse des modernen Heimkino-Fans zugeschnitten ist: Kompakt, schick, lebendig aufspielend, pegelfest, enorm räumlich und selbst für den 2.1 Betrieb sehr gut geeignet. [...]“
Lesen Sie den ganzen Test bei areadvd.de



"Die 2012 eingeführte Norm "THX Compact Speaker System" hängt die Latte noch etwas tiefer und fordert 105 Dezibel Schalldruck in kleinen Räumen bis [...] ungefähr zwölf Quadratmetern. Diese Vorgabenn erfüllt das weltweit erste THX-Compact-Speaker-System aus dem Hause Teufel und empfiehlt sich deshalb insbesondere für Wohnungen, in denen die Wände hellhörig sind oder der Platz knapp ist. Die Verwendung der drei baugleichen Front-Satelliten hat sich in der Praxis bewährt und gewährleistet einen maximal homogenen Klang von vorne. Auf der nur noch 22 Zentimeter breiten Schallwand der Boxen S 400 FCR bilden die flachen Tiefmitteltöner mit der Hochtonkalotte ein kompaktes Dreieck, was eine sehr weiträumige Abstrahlung erlaubt [...]."
"Mit einer Tiefe von rund 13 Zentimetern schmiegen sich die Frontsatelliten flach an die Wand und stechen somit nicht aufdringlich hervor. Das vormals schwarze Kisten-Design hat Teufel mit abgeschrägten weißen Wangen sowie feinen roten Zierblenden aufgefrischt. [...] Im gleichen Design komplettieren die mit gegenphasigen Hochtönern bestückten Dipole S 400 D und der Subwoofer S 4000 SW das 5.1-Set. Dessen 200-Watt-Endstufe treibt kompakte 15er-Langhub-Bässe an, so dass er mit einer Gehäusebreite von lediglich 24 Zentimetern auskommt."
"Die Front-Satelliten bestechen neben ihrer weiträumigen Abstrahlung durch einen sehr ausgeglichenen Frequenzgang. Er [...] fällt trotz des auf vier Liter begrenzten Einbauvolumens erst unterhalb von 140 Hertz flach ab. Die noch kompakter gebauten Dipole bieten zwar keinen hohen Wirkungsgrad und zeigen eine leichte Badewannen-Charakteristik im Frequenzgang, doch halten sie ebenfalls bis in den Bassbereich durch. [...] Der Pegelabgleich mir Rosa Rauschen unterstreicht den angenehm runden und warmen Charakter der Frontsatelliten, die auch bei freier Aufstellung im Raum tonal an ein wesentlich größeres Boxenset erinnern. [...] Im Zeichentrickfilm 'Werner - Volles Rooäää' gelingt dem Teufel-Ensemble eine überzeugende Vorstellung: Die Dialoge klingen von links nach rechts sowie auf allen Sitzplätzen sehr klar, verständlich und mit vollem Grundton. Die Genauigkeit der Abbildung wandernder Schallereignisse überrascht ebenso wie die selbst bei höheren Pegeln stressfreie Wiedergabe. [...] Beim Dolby-TrueHD-Titel 'They Can't Take That Away From Me" mit Jane Monheit offeriert es weitere Qualitäten, nämlich feine Nuancen und Klangfarben sowie ein stets entspanntes und kultiviertes Hörvergnügen."
"Musikalität und Ausgewogenheit sind echte Stärken des kompakten THX-Sets von Teufel. Selbst nach langen Hörsitzungen tritt keine Ecke oder Kante hervor, die das feine und impulsgenaue Klangbild stören könnte. Auch den satten Sound von Toscho Todorovics Blues Company meistert die Kombi aus Subwoofer und Mini-Satelliten souverän."
Fazit
"Selten hat ein kompaktes 5.1-Set große Boxen besser vorgetäuscht als Teufels neues System 4 THX Compact: Das volle Klangvolumen, balancierte Klangfarben und der homogene Surround-Klang überzeugen auf ganzer Linie. Trotz leicht begrenztem Tiefbass ergibt das ein dickes 'Highlight'."
www.audiovision.de
Downloads und Service
Der Subwoofer wird vom Line In R-Eingang über ein Mono-Cinch-Kabel an die Sub Out-Buchse des AV-Receivers geführt, während die drei vorderen Satelliten per Lautsprecherkabel an die drei Lautsprecherausgänge des AV-Receivers geschlossen und von dort mit Leistung versorgt werden.
Die signal-gebenden Quellgeräte wie TV-Gerät verbinden Sie direkt mit den entsprechenden Eingangs-Buchsen des AV-Receivers.
Die Position und Ausrichtung des Messgerätes sollte dabei nicht verändert werden.
Sie gehen beim Teufel-Schallpegelmessgerät im Detail wie folgt vor:
- Schutzlasche von Batterie entfernen
- Weighting auf "A" stellen – nur die Stellung "A" berücksichtigt bei der Messung den vollen Frequenzumfang!
- Response auf Slow stellen
- Range auf 70 stellen
- Test Rauschton von Ihrem AV-Gerät starten
- die Lautstärke für jeden einzelnen Kanal am AV-Gerät soweit verändern, dass auf dem Pegelmessgerät 75 dB angezeigt wird (also zwischen + 4 und +6)
- Fertig
Auf neueren Blu-rays existieren allerdings teilweise auch 8 diskrete Spuren, d.h. es gibt zusätzlich zu den Front-Kanälen zwei Surround und zwei Surround Back Kanäle. Ein 7.1 Set lässt sich hierbei also noch sinnvoller einsetzen.
Wenn der Center außerhalb des Bereiches von 40 Zentimeter bis 1,20 Meter Höhe angebracht wird, sollte er zum Hörer hin leicht an- bzw. abgewinkelt werden.
Beides sind auch ideale Voraussetzungen für die Wiedergabe von Musik.
In allen für Filmvertonungen genutzten Studios werden die Soundtracks sowohl in einer 4-Kanal-Fassung (Dolby Surround) als auch in einer 5.1-Kanal-Version abgemischt. Die Akustik, die Equalizer-Einstellungen und Lautsprecher-Konfigurationen sind dabei absolut identisch.
THX-Systeme geben die so hergestellten Soundtracks daher immer absolut originalgetreu wieder. Aufgrund der hohen technischen und klanglichen Anforderungen kann man die THX-Norm daher mit einem TÜV für Kino-Sound vergleichen.
Im Gegensatz zur Qualitätsnorm THX sind DTS und Dolby Digital Verfahren zur Komprimierung von Tondaten.
THX-zertifizierte Lautsprecher garantieren:
- drei baugleiche & klanglich identische Frontlautsprecher mit extrem geringen Toleranzen für eine homogene, präzise Wiedergabe.
- maximale Klirrarmut bei hohen Pegeln für stets sauberen, detaillierten Ton.
- einen nahezu geradlinig verlaufenden Frequenzgang für eine verfälschungsfreie Wiedergabe.
- Dipol-Lautsprecher als Rear-Lautsprecher: Ein exakt definiertes Abstrahlverhalten für eine breite Hörzone für mehrere Zuhörer.
- THX-Lautsprecher-Sets erreichen hohe, verzerrungsfreie Pegel wie im Kino für eine authentische Wiedergabe.
- THX-zertifizierte-Sets (THX-Lautsprecher und THX-AV-Receiver) arbeiten sofort optimal zusammen. Sämtliche Einstellungen (Trennfrequenz, THX-Referenzpegel, Equalizer etc.) passen perfekt.
Denn alle THX-lizenzierten Geräte und Lautsprecher müssen bestimmte technische Merkmale aufweisen, damit sie die für Kinosäle und entsprechend leistungsstarke Kino-Tonanlagen produzierten Spielfilm-Soundtracks auch in Heimkinos absolut originalgetreu wiedergeben. Dies ist nämlich mit konventionellen HiFi-Anlagen nur eingeschränkt möglich.
Die wichtigsten Voraussetzungen für einen exzellenten Heimkino-Sound sind:
- dass die Film-Soundtracks trotz des erheblichen Größenunterschieds zwischen Kinosälen und Heimkinos auch in vergleichsweise kleinen Räumen mit der richtigen tonalen Balance und Räumlichkeit wiedergegeben werden
- dass alle Tonkanäle trotz der Komplexität eines Mehrkanal-Soundtracks sehr präzise wiedergegeben werden, um alle Geräusche und Stimmen präzise orten und zuordnen zu können
- dass der Subwoofer perfekt an die Hauptlautsprecher angekoppelt ist
- dass die Frontlautsprecher (klanglich) identisch sind – unabdingbar für eine harmonische Tonwiedergabe
THX-Systeme erfüllen diese Anforderungen in Perfektion, da sie alle während der Abmischung eines Film-Soundtracks laufenden Prozesse wiedergabeseitig berücksichtigen.
THX unterscheidet aktuell drei Normen für Lautsprecher: THX Ultra 2, THX Select 2 und THX Multimedia.
THX Select 2 galt erst ausschließlich für AV-Receiver/Verstärker, seit 2009 aber auch für Lautsprecher.
THX Ultra 2 entspricht dem früheren THX mit der kompromisslosen Auslegung der Bausteine.
Vergleich zwischen den drei THX-Normen:
Frontlautsprecher
THX Ultra 2: Abstrahlwinkel und Frequenzgang streng limitierte Anforderung, D'Appolito-Anordnung der Lautsprechersysteme vorgeschrieben
THX Select 2: Vorgaben für Abstrahlwinkel und Frequenzgang identisch, aber Schalldruck-Anforderungen geringer
THX Multimedia: Abstrahlverhalten entspricht THX Select
Surroundlautsprecher
THX Ultra 2: Dipole sind Pflicht
THX Select 2: Dipole empfohlen, aber keine Pflicht
THX Multimedia: durchweg Direktstrahler
Subwoofer - Übernahmefrequenz
THX Ultra 2: 80 Hz
THX Select 2: 100 Hz
THX Multimedia: 130 Hz
Lautstärkepegel
THX Ultra: Dauerbelastung 105 dB (Front) / 102 dB (Surround)
THX Select: Kurzzeitige Belastung 105 dB (Front) / 102 dB (Surround)
THX Multimedia: 103 dB am Hörplatz/Schreibtisch in ca. 50 cm Abstand
Leistungsprofil
THX Ultra 2:
Mehr Ausgangsleistung als normale AV-Receiver. Hält die striktesten Anforderungen an geringes Grundrauschen und geringe Verzerrungen ein. Ist für die Leistungsbedürfnisse großer Hörräume bis zu 150 qm ausgelegt.
THX Select 2:
Aufbau des AV-Receivers ist etwas einfacher und deshalb kostengünstiger. Weniger Leistung erforderlich, daher für kleiner und mittlere Hörräume bis ca. 50 qm geeignet.
THX Multimedia:
Reine PC- bzw. Multimedia-Lautsprecher für den Einsatz am Computer.
Lautsprecheraufstellung
THX Ultra 2: Anordnung und Aufstellung streng reglementiert
THX Select 2: Aufstellung und Anordnung einfacher und flexibler
THX Multimedia: Aufstellung Frontlautsprecher auf dem Schreibtisch, Rearlautsprecher seitlich und hinter dem Sitzplatz

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
Für Theater 2 und die größeren Systeme empfehlen wir für die Front/Center-Lautsprecher das Teufel-Kabel mit 4 qmm Querschnitt und für die Effektlautsprecher bis zu einer Länge von 15 Metern das 2,5 qmm-Kabel.
Bei noch größeren Längen wäre auch hier ein höherer Querschnitt zu wählen.
Die erste DVD, die das neue Feature unterstützte, ist "Fight Club" in der Special Edition von 20th Century Fox (NTSC-Version). Inzwischen wurde das Angebot aber stetig ausgebaut.
Die Tests, die sowohl auf NTSC als auch auf PAL-DVDs aufgespielt werden können, bestehen aus Videotests, die bei der optimalen Einstellung und Konfiguration des TV bzw. Videobeamers hilfreich sind, sowie aus Audio-Tests, die garantieren, dass die Tonanlage perfekt konfiguriert ist.
Das Besondere an diesen Tests liegt jedoch in der Tatsache, dass die Mess-Signale identisch mit den Referenz-Signalen sind, die bei der Endabmischung der betreffenden DVD verwendet wurden. Dadurch lässt sich die Heimkinoanlage exakt und individuell auf jede einzelne DVD mit THX-Optimode abstimmen.
Ziel des ganzen Aufwands ist es, dass der Ton und insbesondere auch das Bild genauso im Heimkino erscheinen, wie es der Produzent gedacht hat. Angenommen, der Filmproduzent wollte durch eine bestimmte Farbgebung eine ganz bestimmte Stimmung im Film aufkommen lassen, so funktioniert das im Heimkino nur, wenn auch der Bildschirm zuhause genauso abgestimmt ist, wie der im Studio. Das ist dank THX-Optimode weitestgehend garantiert.
Die Bedienung von THX-Optimode fällt ebenfalls leicht: Die Software auf der DVD beinhaltet alle Tests. Das sind im Einzelnen Videotests für die Einstellung von Kontrast, Helligkeit, Farbe, Farbton, Kontrolle des richtigen Verhältnisses von Bildlänge zu Bildbreite und eine Möglichkeit, die Qualitäten des Monitors im Allgemeinen zu testen.
Hinzu kommen noch Audiotests für Phase der Lautsprecher, Anschluss der Lautsprecher und die Übergangsfrequenz des LFE (Subwooferkanal). Bei einigen Tests wird auch klar herausgestellt, wann ein Fachmann zu Einstellungen hinzugezogen werden muss.
Vollaktive Sets benötigen nicht zwingend einen AV-Receiver. Hier werden die fünf bis sieben Satelliten-Lautsprecher von den Verstärkern mit Leistung versorgt, die im Subwoofer zusätzlich zur Subwooferendstufe eingebaut sind. Dadurch sparen Sie die Kosten für einen Receiver, allerdings läßt sich an die meisten unserer vollaktiven Subwoofer nur jeweils eine Quelle anschließen.
Ausnahmen bilden hier das Concept E2, das Concept E Magnum Digital, das Motiv 5 Digital, das Concept F, das LT2+R und das Concept S+R.
Natürlich können Sie die vollaktiven Systeme später auch mit einem AV-Receiver nachrüsten. Der Anschluß ist dann gleich dem der teilaktiven Sets.
Alternativ und kostenattraktiv käme auch eine Erweiterung durch die decoderstation 3 in Frage, die eine Vielzahl von analogen und digitalen Eingängen für unsere vollaktiven Sets bereitstellt.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
1. Am Raum kann man meist wenig verändern, aber man kann die Raumakustik kennelernen, um besten Klang in den Wohnräumen zu erzielen. Grundlegende Aufstellhinweise zu Heimkinosystemen finden Sie hier: Aufstelltipps
2. Die richtige Konfiguration des AV-Receivers ist das A und O. Je nach Receiver sind die unterschiedlichsten Einstellungen möglich. Fast jeder aktuelle AV-Receiver verfügt über eine Möglichkeit der automatischen Einmessung, um eben die Lautsprecher den räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Nützliche Tipps finden Sie hier: Lautsprecher einmessen
Ist das Standardsetup erfolgt, kann man am Receiver auch individuelle Hörgewohnheiten berücksichtigen. Die automatische Einmessung stellt in den meisten Fällen nur eine grundlegende Einstellung zur Verfügung. Nehmen Sie sich Ihren Lieblingsfilm und verändern Sie am Receiver u.a.:
- die Einstellungen für den Pegel der einzelnen Lautsprecher (je nach Belieben mehr oder weniger Laustärke auf den Center-Lautsprecher, die hinteren Surround-Lautsprecher usw.)
- die Verzögerung (Delay) der Tonsignale, um Raumbesonderheiten auszugleichen
- verändern Sie die Phase/Basspegel des Subwoofers
Hintergrund:
Die Dauerbelastbarkeit (RMS-/Sinusleistung in Watt) der Lautsprecher sollte in etwa der des Verstärkers entsprechen. Grob gesagt passt ein 50 Watt Verstärker nicht zu einem 150 Watt Lautsprecher.
In einem Raum mit 50m² zu beschallende Fläche werden kleine Micro-Lautsprecher nicht die Klangfülle aufbauen können wie z.B. große Standlautsprecher.
Umgekehrt wird z.B. ein System mit Standlautsprechern in einem 15 m² Raum kaum seine klanglichen Möglicheiten zeigen können.
Alle wichtigen Informationen gibt es hier: Einmessen
Wir entwirren den Kabelsalat - und zwar hier -> Audiokabel-Übersicht
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
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