Cinebar 11 "2.1-Set"
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- Schlanker Soundbar mit feinem Klangbild, ideal geeignet für den Flat-TV
- Insgesamt 8 Soundbar-Töner plus Subwoofer garantieren beeindruckenden TV/Film-Sound
- Neuer drahtloser Downfire-Subwoofer für starken und gleichmässigen Bass
- Beste Konnektivität durch HDMI, Bluetooth, NFC, optischer & analoger Eingang
- Dolby- und DTS-Decoding sowie Virtual Surround Algorithmus für räumliches Klangerleben
- Spielfertig: kein zusätzlicher AV-Receiver notwendig, Fernbedienung inkl. Batterie

Alle Technologien im Überblick

Der Cinebar 11 schafft lässig den Spagat zwischen elegantem Design und beeindruckendem Klang. Mit schlanken 8 Zentimetern Höhe fügt sich der Soundbar gekonnt in Wohnzimmer ein, ohne sich optisch zu stark in den Vordergrund zu drängen. Sein Design ist damit genau das Gegenteil zum überzeugenden Klangbild.


Sowohl Links als auch Rechts ist der Soundbar großzügig mit einem Hochtöner und gleich drei Mitteltönern ausgestattet worden. Damit ist das Gerät in Lage, jedes Tonsignal spielend leicht in detaillierten, überzeugenden Klang zu wandeln. Damit kann sich jedes TV-Programm auch akustisch bestens entfalten.

Der Cinebar 11 besitzt Bluetooth und kann Musik kabellos von Smartphone, Tablet oder PC entgegennehmen. Durch die integrierte NFC Technologie (Near Field Communication) ist die Verbindung mit dem jeweiligen Gerät kinderleicht. HDMI-Ein- und Ausgang sorgen für eine Verbindung zum TV-Gerät. Dabei unterstützt der Cinebar 11 sowohl HDMI-ARC (Abspielen des Tons vom Fernseher ohne zusätzliches Kabel) sowie HDMI-CEC (Fernsteuerung der Soundbar mit der Fernbedienung des CEC-fähigen Fernsehers). Alternativ kann der Ton auch über ein optisches Digitalkabel übertragen werden. So lässt sich z.B. die Spielkonsole anschließen.


Die integrierte Virtual Surround Technologie sorgt für einen authentischen Raumklangeindruck, der dem eines Surround-Sets nahekommt. Vom TV-Gerät kommender Surround-Ton wird nicht einfach in Stereo gewandelt, sondern berechnet in Echtzeit an die 8 Töner verteilt. Damit erzeugt er ein einhüllendes Klangerlebnis. Wichtiger Hinweis zum erstmaligen drahtlosen Verbinden des Subwoofers


Der Subwoofer wird kabellos angesteuert. Die Übertragung erfolgt verlustfrei und ohne hörbare Verzögerungen. Lediglich ein Stromkabel muss gelegt werden.

Auf der Unterseite befinden sich Töner und Bassreflexrohr. Das Bassreflexsystem ermöglicht einen tiefen, starken Bass bei dennoch kompakten Abmessungen.
Lieferumfang
- Soundbar Cinebar 11
- Stromkabel
- AAA-Batterie
- Fernbedienung CB 11 RC
- T 6 Subwoofer
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 25 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 50 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 83 dB |
Maximaler Schalldruck | 96 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 200-20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 3000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 20,00 mm |
Hochtöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 6 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 44,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäuseoberfläche | Lack, matt |
Netto-Innen-Volumen | 1,20 Liter |
Standfuß integriert | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Magnetische Abschirmung | Ja |
Anschlüsse | |
Audio-Eingänge- HDMI | Ja |
Audio-Eingänge- HDMI | 1 |
HDMI-Version | 1.4b |
AUX | Ja |
Bluetooth | Ja |
Bluetooth | Ja |
NFC | Ja |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 1 |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
Dolby Digital | 2.0 |
Sonstiges | Virtual Surround Sound |
Elektronik | |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 2.1 |
Verstärkerkanäle | 2 |
Ausgangsleistung Maximal Satelliten-Kanal | 50 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Satelliten-Kanal | 40 Watt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 60 Watt |
Schutzklasse | 2 |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Integrierter DSP | Ja |
Audio-Digital-Analog-Wandler | Cirrus Logic |
Abmessungen | |
Tiefe | 7,00 cm |
Breite | 95,00 cm |
Höhe | 5,40 cm |
Gewicht | 1,78 kg |
Sonstiges | Die Höhe mit Tischfuss beträgt 7,40 cm |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 104 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 33 - 200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 165,00 mm |
Tieftöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie, matt |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Boden |
Netto-Innen-Volumen | 20 Liter |
Standfuß integriert | Ja |
Anschlüsse | |
Sonstiges | Der Subwoofer wird kabellos betrieben |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 33 Hz |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 90 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Subwoofer-Kanal | 60 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 120 Watt |
Schutzklasse | 2 |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 21,00 cm |
Höhe | 40,00 cm |
Gewicht | 8,57 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


"Stimmen konnten wie bereits im ersten test mit Klarheit und Natürlichkeit punkten."
"In der Stereo-Wiedergabe [...] konnte die Cinebar durch eine überraschend große Klangbühne und spritzige Höhen überzeugen."
https://www.pc-magazin.de/video-magazin/


www.pcgames.de/Technik


"Solltet Ihr [...] auf eine cleane Optik Wert legen, ohne übermäßig viele Kabel aber trotzdem mehr Sound haben wollen als es die Fernseher eingebauten Lautsprecher schaffen, dann seid Ihr hier an der richtigen Adresse! Gerade dann wenn Ihr Bass liebt!"
Zum ganzen Test


Fazit:
"Das Soundbar-System mit Bluetooth- und NFC-Unterstützung punktet [...] mit einer hochwertigen Verarbeitung und einer sehr guten Technik. Im klanglichen Bereich konnten uns vor allem die klaren Höhen und der saubere Mitteltonbereich überzeugen. Auch die hohe Pegelfestigkeit, der sehr gute Surround Sound und der kräftige Bass sprechen für unser Testmuster."
Zum ganzen Test


Hinweis: Auszeichnung bezieht sich auf Vorgängermodell.


Fazit:
„Wer auf ein elegantes, außergewöhnliches Design und eine gute Verarbeitung Wert legt, ist mit der Cinebar 11 von Teufel gut beraten. Durch die Klangqualität und dem teuflischen Sound kann jeder Kritiker überzeugt werden. Egal, ob in den eigenen vier Wänden, für eine Party oder für das Heimkino: die Soundbar macht mit.“
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
Zum ganzen Test auf www.techniksurfer.de


Anfang des Jahres 2015 standen wieder alle von den Zeitschriften video, stereoplay und Audio im Vorjahr getesteten Produkte zur vielbeachteten Leserwahl.
Wir freuen uns sehr, dass die Leser der Zeitschriften unsere Produkte erneut mehrfach auf erste und einige zweite Plätze wählten. Darunter ist auch die Cinebar 11 mit einem fantastischen 1. Platz in der Kategorie "Soundbars".
Hinweis: Auszeichung bezieht sich auf Vorgängermodell.



"Lediglich sechseinhalb Zentimeter misst die Soundbar von Audiospezialist Teufel in der Höhe. Auch der Subwoofer wirkt vergleichsweise schlank. Der Hersteller weist übrigens extra darauf hin, dass der Tieftöner sowohl senkrecht als auch waagerecht aufgestellt werden kann [...] . Die kabellose Basseinheit ummantelt eine hochwertige Holzbox, bei der Soundbar setzte man auf stabiles Hartplastik sowie ein Metallgitter zum Schutz der Lautsprecher. Die kleine leichte Fernbedienung will zum sonst sehr edlen Ensemble allerdings nicht passen.
Neben einer HDMI-Buchse mit Audio-Rückkanal spendiert Teufel genau wie der Konkurrent von Panasonic einen weiteren HDMI-Eingang für Blu-ray-Player, Spiele-Konsole und Co. Alternativ stehen optisch und koaxial als Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung. Als Zusatzfunktionen gibt es außerdem eine Bluetooth-Schnittstelle sowie eine Surround-Simulation. Wie wir es von Teufel gewohnt sind, gehören keine Audiokabel zum Lieferumfang, dafür finden wir eine praktische Wandhalterung im Karton. In Sachen Klangqualität hat uns die Cinebar von allen Testgeräten insgesamt am meisten überzeugt.
Trotz seiner relativ geringen Größe liefert der Subwoofer die mächtigste und dynamischste Bass-Performance im Feld. Das raumfüllende Stereobild, die kristallklaren Höhen und der insgesamt sehr ausgewogene Charakter runden den tollen Höreindruck ab. Den Surround-Effekt können Sie sich übrigens auch hier getrost sparen."
Pluspunkte: Schlankes Design / Hochwertige Verarbeitung / Beeindruckendes, kräftiges Klangbild / Auch für Musik geeignet
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
SFT Online


[...] Die Soundbar ist mit einer Höhe von 5,4 Zentimetern sehr flach. Sie lässt sich ohne Probleme unter dem Fernsehgerät platzieren und verdeckt das Bild nicht. Bei Bedarf können Heimkino-Fans die Soundbar über die integrierte Halterung auch an der Wand befestigen. [...]
Bei der Ausstattung sind vor allem die beiden HDMI-Schnittstellen erwähnenswert. [...] Zudem verfügt der Klangriegel über einen optischen Digitaleingang und einen analogen 3,5-mm-Klinkensteckereingang. Wer ungerne Kabel verlegt, freut sich über eine drahtlose Verbindung zu den Endgeräten via Bluetooth und NFC.
Neben der eigentlichen Soundbar befindet sich ein aktiver Subwoofer im Gepäck. Dieser fügt sich nahtlos in die Design-Linie der Cinebar 11 ein. Über den Pairing-Knopf an der Hinterseite lässt sich der Tieftöner problem- und kabellos mit dem Klangriegel verbinden.
Komponenten und Klang
Das geschlossene Gehäuse der Cinebar 11 beherbergt zwei Hochtöner […] In Kombination mit sechs Mitteltönern [...] erzeugen die Lautsprecher einen Klang, der rundum überzeugen kann. Das ist vor allem angesichts der kompakten Abmessungen eine beachtliche Leistung. Gerade die räumliche Wirkung lässt so gut wie keine Wünsche offen und kann es fast mit einem ausgewachsenen Surround-System aufnehmen. Dialoge schallen klar und gut verständlich aus den Boxen. Die Trennung von Stimme und restlichen Effekten klappt reibungslos. Selbst dezente Effekte lassen sich noch als solche wahrnehmen. Im Inneren des aktiven Subwoofers befindet sich ein Tieftöner mit einem Durchmesser von 165 mm. Der Subwoofer harmoniert hervorragend mit der Soundbar und sorgt für kräftige, voluminös klingende Bässe. [...]
Fazit
[...] Die Lautsprecher erzeugen einen hervorragenden Klang und durch die dezente Optik fügt sich der Klangriegel problemlos in so gut wie jede Wohnung ein. Für Heimkino-Fans mit wenig Platz ist die Cinebar 11 dadurch eine perfekte Wahl, die kaum Wünsche offen lässt.
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
zum ganzen Test auf www.blog.testsieger.de


Die Soundbar punktet [...] mit schöner Optik: Ein Lochgitter schützt [...] vor Beschädigung; Dank mattschwarzer Oberfläche sind weder Fingerabdrücke noch Spiegelungen durch den Bildschirm zu befürchten. Bei Tischaufstellung zeichnet sich der Klangriegel durch seinen geringen Platzbedarf [...] aus. Aufhängelöcher und Aussparungen für die Anschlüsse ermöglichen die Wandmontage. Die Bedienung profitiert von einem hellen Display, das sich bei Bedarf abschalten lässt.
Beim Hörtest überraschen die Teufel — unüblich für so kleine Klangstrahler[...] Der Bassreflex-Sub spielt [...] sauber und mit viel Druck. Mühelos gibt er 30-Hertz-Bässe wieder, was das Klangfundament erwachsen wirken lässt. Mitten und Höhen reproduziert die Soundbar transparent und verfärbungsarm. Der Richtcharakter ist gekennzeichnet durch eine breite Abstrahlung nach oben und unten, während seitlich der centerlosen Soundbar die Mitten zunehmend leiser werden. Der zuschaltbare Surround-Modus erweitert das Stereo-Panorama [...]
Fazit:
Für kleines Geld liefert Teufels Cinebar 11 großen Ton und nimmt vergleichsweise wenig Platz ein. Da auch Ausstattung und Verarbeitung assen, gibt es von uns einen Preistipp.
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
www.audiovision.de


“„Die Einrichtung des Systems geht gut und schnell von der Hand […] Mindestens genauso einfach ist es, die Soundbar kabellos mit Smartphone oder Tablet via Bluetooth zu verbinden [...] Neben einem optischen Eingang, könnt ihr [...] auch auf einen 3,5mm Klinkeneingang zurückgreifen. Darüber hinaus bietet die Cinebar einen HDMI-Aus- und -Eingang.“
„Bei Filmen fühlt sich die Cinebar […] deutlich [...] zuhause und liefert […] ein sehr positives Klangbild ab. Den Klangraum, den die Cinebar erschafft, kann sie genreunabhängig auch sehr gut füllen, [...] Wenn es räumliche Effekte zu hören gibt, dann hört man sie auch mit Cinebar.“
„[D]ie Cinebar [weiß] zu überzeugen, vor allem wenn es darum geht, auch mit größeren dynamischen Unterschieden zurechtzukommen [...] Besonders lobenswert ist nicht nur der separate Subwoofer, sondern vor allem auch die Zusammenarbeit von Soundbar und Subwoofer“
“Besonders stark waren dabei vor allem ihre Klarheit und Fähigkeit zur Differenzierung auch bei sehr dynamischem akustischem Material. […D]er virtuelle Surround-Sound [konnte] überzeugen [...] Ihre positiven Eigenschaften bewahrt sich die Cinebar auch, wenn es mal an höhere Lautstärken geht“
Schlussgedanken
[...D]ie Cinebar 11 überzeugt [...] auf ganzer Linie mit ihrem klaren Klang und der Unterstützung durch den angenehm kabellosen Subwoofer, der sie zu einer gelungenen und vor allem immer noch preisgünstigen Alternative fürs Wohnzimmer macht, in dem nicht genug Platz für eine große Anlage ist.
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
zum ganzen Test auf www.ign.com


Kräftiger Subwoofer
"Der Sub empfängt das Basssignal drahtlos vom Cinebar und kann stehend oder liegend positioniert werden. Die integrierte Endstufe versorgt ihn mit 60 Watt Sinusleistung."
Testergebnisse
"Die Bedienung des Teufels ist denkbar einfach. Die Fernbedienung bietet für alle wichtigen Funktionen sowie die Quellenauswahl eine eigene Taste [...] Der Surround-Modus sorgt für eine gute räumliche Abbildung und versetzt den Zuschauer ins Filmgeschehen. Klanglich weiß der kompakte Soundbar Großes zu leisten. Der Mittel-Hochton Bereich spielt auch bei gehobenen Pegeln sehr sauber und dynamisch. So macht nicht nur Filmsound Spaß, sondern auch der Musikgenuss in Stereo ist mit dem Cinebar eine echte Freude. Beeindruckend ist dabei die Performance im Bassbereich. Der Subwoofer macht seinen Job sehr gut und schiebt die Bässe [...] präzise ins Wohnzimmer."
Fazit
"Mit kompletter Ausstattung, allen nötigen Anschlüssen und vor allem den erwachsenen Klangeigenschaften ist das Preis Leistungs-Verhältnis geradezu sensationell gut. Anschluss und Bedienung sind ein Kinderspiel, dank des Funksubwoofers ist der Verkabelungsaufwand minimal."
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
www.heimkino-magazin.de


"[...D]ie Teufel-Lösung [beherbergt] viel sinnvolle Technik: Acht Lautsprecher Chassis, ein Display plus zwei HDMI Anschlüsse […] verhelfen dem preiswerten System zu einem großen Auftritt. Der Teufel-typisch solide ausgelegte Aktiv-Subwoofer verbindet sich drahtlos"
"Auch die Details stimmen: So platzierten die Entwickler den AUX-Eingang für [...] Mobilplayern leicht zugänglich neben den auf der Oberseite angebrachten Bedientasten."
"Stimmen [wirkten] sehr klar und verfärbungsarm. Dazu kam ein stattliches Tieftonfundament, das gleichermaßen Substanz und Sauberkeit bot. [...] Einen regelrechten Dynamik-Sprung gab es mit Musik-Aufnahmen in Stereo [...] Im Vergleich zur Zweikanal-Wiedergabe anderer Soundbars überzeugte der Cinebar durch eine große Klangbühne und feine, spritzige Höhen. Die Stimmwiedergabe erntete abermals Lob."
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
www.video.magazin.de


"Außer Stereo-Ton beherrscht der Teufel auch Raumklang-Simulation. […] Der Lautsprecher klingt sehr ausgewogen und sauber - um Längen besser als Fernseher. Durch die Abstrahlung nach vorne ist zudem Sprache besser verständlich. Die maximale Lautstärke ist beachtlich; der Soundbar eignet sich auch für größere Räume und zum Musikhören. Er empfängt diese per Bluetooth, etwa von Handys."
FAZIT
"Toller Klang aus einem schlanken Lautsprecherbalken - für 300 Euro ist der Teufel Cinebar 11 kaum zu toppen."
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
www.computerbild.de/avf/


„[Nach Einschalten des TV]wirklich nur Sekundenbruchteile später schaltete sich die Teufel Cinebar 11 selbsttätig dazu. Sie gab dem Fernsehgerät die Anweisung, die eingebauten Lautsprecher zu deaktivieren und den Ton an die Cinebar zu übergeben. Eine wirklich sehr komfortable Lösung.“
„Der Ton wurde sehr klar und deutlich wiedergegeben. Der Subwoofer macht seine Arbeit sehr dezent und unaufgeregt im Hintergrund.“
„Insgesamt klingt die Teufel Cinebar 11 sehr ausgewogen und angenehm. Die Surroundfunktion soll ein „virtuelles Surround“ bei diesem 2.1-System erzeugen. Das Resultat, wenn diese Funktion aktiviert ist, ist schon erstaunlich. Der Klang wirkt viel räumlicher und scheint wirklich aus verschiedenen Richtungen zu kommen.“
FAZIT Teufel Cinebar 11:
„[D]ie Teufel Cinebar 11 [ist] ein gelungenes System, um platzsparend und einfach den Ton des Fernsehgerätes zu verbessern. Die einfache Handhabung und der ausgewogene Klang machen dieses Set zu einem gelungenen Auftritt […] Gerade die deutliche und präzise Stimmenwiedergabe sind hervorzuheben. Die Bluetooth-Schnittstelle mit NFC-Synchronisation ist ein cooles und wirklich einfach nutzbares Extra, was den positiven Gesamteindruck verstärkt.“
„Ferner überzeugt die Teufel Cinebar 11 durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.“
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
Zum ganzen Test auf www.produkt-tests.com



„Das System verdaut Stereo-, Dolby-Digital- und auch DTS-Signale. Der Surround-Modus sorgt für eine gute räumliche Abbildung und versetzt den Zuschauer ins Filmgeschehen. Klanglich weiß der kompakte Soundbar Großes zu leisten. Der Mittel-Hochton-Bereich spielt auch bei gehobenen Pegeln sehr sauber und dynamisch. So macht nicht nur Filmsound Spaß, sondern auch der Musikgenuss in Stereo ist mit dem Cinebar eine echte Freude.“
„Beeindruckend ist dabei die Performance im Bassbereich. Der Subwoofer macht seinen Job sehr gut und schiebt die Bässe nicht nur vergleichsweise tief und laut, sondern auch präzise ins Wohnzimmer.“
Fazit
„Der Teufel Cinebar 11 kommt mit einem ausgewachsenen Subwoofer daher. Mit kompletter Ausstattung, allen nötigen Anschlüssen und vor allem den erwachsenen Klangeigenschaften ist das Preis-Leistungs-Verhältnis geradezu sensationell gut. Anschluss und Bedienung sind ein Kinderspiel, dank des Funksubwoofers ist der Verkabelungsaufwand minimal.“
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
Zum ganzen Test auf hifitest.de


„Der Subwoofer haut alles raus, was in ihm steckt und die Soundbar zieht begeistert mit. Selbst bei höheren Lautstärken bleibt die Kombi dabei vollkommen souverän und rutscht nicht in hässliche Verzerrungen ab.“
„[D]er räumliche Eindruck der Cinebar [ist] aller Ehren wert. Das bei diesen knappen Abmessungen überhaupt hinzubekommen, beweist das umfangreiche Know-How von Teufel. Das Primärziel – nämlich die Verbesserung des TV-Sounds – erfüllt die Cinebar 11 mühelos und mindestens zehn Mal besser als wir zu hoffen gewagt haben.“
Fazit:
„Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei Teufel-Lautsprechern aus Prinzip hervorragend und bei der Cinebar 11 schlicht überragend. Derart riesigen Klang in so kompakten Gehäusen zu verpacken stößt ohne Frage an die Grenzen des physikalisch Machbaren. Wer bislang aus Platzgründen auf Soundunterstützung für den Fernseher verzichtet hat, wird mit dieser Soundbar/Subwoofer-Kombination [...] höchstwahrscheinlich die perfekte Lösung gefunden haben.“
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell.
Zum ganzen Test auf www.lite-magazin.de


Die Anschlussbestückung setzt sich aus einem HDMI-Eingang, einem HDMI-Ausgang, einem optischen Digitaleingang, einem 3,5 mm Analog-Klinkensteckereingang und, als kabellose Variante, Bluetooth mit NFC zusammen. Optisch tritt Cinebar 11 sehr gefällig auf. [...] Die Chassis vorn sitzen hinter einem präzise eingepassten Metallgitter und sind mit einem Chromring am Rande versehen – nettes Detail, das gleich die empfundene Hochwertigkeit steigert.
Der aktive Subwoofer wird wireless eingebunden [...] 90 Watt lautet die maximale Leistung des Subwooferkanals [...]
Idealerweise sollte [der Raum] zwischen rund 12 und gut 20 Quadratmeter messen, in diesen Raumgrößen entfaltet der Cinebar 11 einen erstaunlich satten, intensiven Klang – auch gern mit gehobenem Pegel. Der Music Score wird gut eingearbeitet, tadellos gelungen ist die Zusammenarbeit zwischen Subwoofer und Soundbar. Der Klang wirkt voluminös, gleichzeitig präzise und dynamisch.
Wenn es richtig “heiß hergeht” im Film [...] läuft Cinebar 11 zu großer Form auf: Durchdringend ertönen Faustschläge und Schüsse, die Geräusche der Fahrzeuge und die Crashs kommen nicht nur nachdrücklich, sondern auch mit klarer Ebenen-Staffelung zum Zuhörer. Bedingt durch den breiten horizontalen Abstrahlwinkel kommen auch problemlos mehrere Zuhörer in den Genuss der klanglichen Qualitäten des Cinebar 11.
Die virtuelle Surrounderzeugungs-Funktion ist ausgezeichnet gelungen, sie schafft einen enormen Gewinn an realistischer Räumlichkeit, ohne den Klang dumpf oder blechern werden zu lassen. Sowohl räumliche Weite als auch räumliche Tiefe nehmen deutlich – und gekonnt – zu.
Die Bluetooth-Kopplung gestaltet sich [...] enorm einfach. Man drückt die “BT Pairing”-Taste auf der Fernbedienung, und [der] Cinebar 11 ist bereit zum Koppeln. Ist das Smartphone im sichtbaren Bluetooth-Modus, dauert es keine 30 Sekunden, bis der Betrieb aufgenommen werden kann.
Fazit
[...]Teufels erster flacher Soundbar kommt gerade noch rechtzeitig zur Weihnachtszeit auf den Markt. Ordentlich verarbeitet, preiswert und mit allen modernen, nachgefragten Ausstattungsmerkmalen versehen, handelt es sich beim Cinebar 11 Set zweifellos um ein besonders wohlfeiles Angebot. Klanglich überzeugen Klarheit, Basskraft und Räumlichkeit.
'Berliner Flachmann': Schick, voll ausgestattet und klangstark spielt sich Cinebar 11 in die Herzen vieler Käufer"
Hinweis: Testbericht bezieht sich auf Vorgängermodell
Lesen Sie den ganzen Test bei areadvd.de
Downloads und Service
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
1) Verbinden Sie zunächst den Soundbar und Subwoofer mit dem Stromnetz
2) Drücken Sie nun die Taste "Menü" auf der Cinebar 11 Fernbedienung. Anschließend rufen Sie den Menüpunkt "WS" auf und bestätigen die Auswahl mit der "OK"-Taste.
3) Drücken Sie erneut "OK" für die Menüoption "LINK" und anschließend "START". Im Cinebar 11 Display erscheint nun die Anzeige "SEARCH"
4) Gehen Sie jetzt zum Subwoofer und drücken dort die rückseitige Taste mit Kennzeichnung "Pairing"
5) Beide Geräte verbinden sich jetzt. Warten Sie etwas ab, bis im Display der Status "OK" angezeigt wird. Beide Geräte sind nun dauerhaft gekoppelt und verbinden sich automatisch bei Gerätestart.
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
Telefon: +43 1205223
Mo–Fr: 08:00–21:00 Uhr, Sa: 09:30–18:00 Uhr, So und Feiertage: geschlossen
Erleben Sie unsere Produkte hautnah und lassen Sie sich
persönlich im Store beraten.
Übersicht