Teufel Stereo M (B-Ware)
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights
- Streaming-Regallautsprecher-Paar für WLAN und Bluetooth mit integriertem Verstärker für raumfüllenden, detaillierten Klang
- Echtes 3-Wege-System: pro Kanal jeweils ein High-End-Koaxialtreiber und ein Kevlar-Tieftöner für ein hochauflösendes Klangbild
- Mit Raumfeld-Technologie für über die Raumfeld App steuerbares WLAN-Streaming und Multiroom von Spotify & Co., Internetradio sowie Musik von USB/NAS
- Mit Bluetooth für direktes Musikstreaming von Apple Music, Amazon Music, Spotify und eine Vielzahl weiterer Musikdienste
- Bedientasten für direkte Steuerung am Gerät u.a. für Play/Pause, Skip, Lautstärke & zusätzlich frei belegbare Stationtasten für Radio und Playlisten
- Sleeptimer, Energiespar-Funktion, zusätzlicher Line-In für CD-Player oder Plattenspieler
- Hergestellt aus feinen Materialien wie gebürstetem Aluminium, mit Schleiflack veredelt
- Erhältlich in Schwarz oder Weiß
Alle Technologien im Überblick



- Raumfeld
Über die Teufel Raumfeld App hörst du Musik in echter CD-Qualität, ohne das Anrufe oder Nachrichten dazwischenfunken. Du kannst Musik vom Plattenspieler oder CD-Spieler restreamen und mit einem weiteren Speaker im ganzen Haus hören. Auch Musik auf Smartphone, USB-Stick oder Festplatte im Netzwerk wird über die App gespielt.
Teufel Raumfeld App kennenlernen - Bluetooth
Verwende Bluetooth um jedes Audiosignal von Smartphone, Tablet, Computer oder TV auf die Lautsprecher zu streamen, wie zum Beispiel Youtube-Videos, Apple Music oder Amazon Music. Unsere Speaker bieten eine besonders stabile Bluetooth-Übertragung mit großer Reichweite von bis zu 15 m.
- Spotify
Spotify kann über WLAN oder Bluetooth gestreamt werden, ist aber auch als Spotify Connect eigenständig verwendbar. So profitierst du von den Features der Spotify App. Wechsle blitzschnell die Musik vom Smartphone auf die Speaker – ohne Pause.
So viel fummeln durftest du noch nie. Der Teufel Stereo M bietet dir mehr als genug Gelegenheiten dein Smartphone in der Hosentasche zu lassen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: deine Musik.
Mit dem koaxialen Flachmembran-Chassis hat Teufel nach 2,5 Jahren Forschung einen außerordentlichen Treiber entwickelt. Dieser wirkt dank SCA-Technologie (Synchronized Coaxial Acoustics) wie eine fast punktförmige Schallquelle, die nur sehr geringe Laufzeitunterschiede zwischen Mittel- und Hochtöner gewährleistet.
Hoch- und Mitteltöner sind zu einem Bauteil verschmolzen. Fast alle abgestrahlten Frequenzen erreichen dabei das Ohr des Hörers zum gleichen Zeitpunkt, was zu einer besonders glaubwürdigen, natürlichen Wiedergabe führt.
Als Folge werden Schallereignisse (z.B. Stimmen), wie auch in der Realität, als eine Schallquelle bzw. Punktschallquelle wahrgenommen und können so präzise geortet werden. Insgesamt erscheint die räumliche Abbildung realistischer als bei separat angeordnetem Hochtöner.
Das SCA-Koaxial-Chassis wird auch bei der Definion 3 verbaut und ist bereits mehrfach prämiert worden.
Dieser ist um den Hochtöner angeordnet und bietet mit der leichten und steifen Membran eine hohe Impulstreue und damit eine präzise klangliche Darstellung.
Besonders großer Hochtöner für seidige Höhen und geringe Verzerrungen auch bei hohen Lautstärken. Weiter Abstrahlwinkel für beste Klangqualität auch außerhalb der idealen Sitzposition.
Hoch belastbar, für hohe verzerrungsfreie Pegel.
Aus Carbon in Wok-Form, damit auch besonders leicht und verwindungsarm für eine hohe Impulstreue und tiefen, präzisen Bass.

USB
Verbinde USB-Stick oder Festplatte mit dem Teufel Streaming Speaker und spiele deine eigene Musikbibliothek über die Teufel Raumfeld App ab. Unterstützte Audioformate: MP3, WAV, Flac, Ogg Vorbis, ASF, WMA, M4A mit AAC oder Apple Lossless. Bis 24 Bit/96 kHz. Mehr Infos im Streaming Handbuch.
Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
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Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
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Alle Teufel Streaming Systeme lassen sich dank der integrierten Raumfeld-Technologie untereinander vernetzen. Höre im Multiroom auf mehreren Speakern synchron gleiche oder in jedem Raum unterschiedliche Musik. Verwalte über die Teufel Raumfeld App deine Räume, gruppiere einzelne Multiroom-Lautsprecher zu einem Verbund, erstelle individuelle Playlisten und regle die Lautstärke und den Klang per Equalizer pro Raum.


Lieferumfang
- Netzkabel für Teufel Stereo M
- 5,0 m Spezial-Verbindungskabel für Stereo L / M
- Teufel Stereo M - Active Speaker (Stk.) (B-Ware)
- Teufel Stereo M - Passive Speaker (Stk.) (B-Ware)
Zubehör
Tests und Bewertungen


„[…] wer das letzte Quäntchen Audiophilität aus den Boxen erhalten will, leiste sich die eleganten Ständer und platziere die Stereo M mit einer gewissen minimalen Distanz zu den Rückenwänden. So kann sich auch die bemerkenswerte Räumlichkeit des koaxialen Chassis voll und ganz bemerkbar machen und der Hörer wird mit dieser Aufstellung durch einen transparenten und ausgesprochen räumlichen Klang belohnt.“
„Wer sich heute eine gut klingende HiFi-Anlage modernster Prägung kaufen will, benötigt lediglich ein Paar Stereo M, ein WLAN-tüchtiges Smartphone samt Raumfeld-App und los geht's mit Musik ab zeitgemässen Programm-Quellen und – dank Aux-Eingang – auch ab analogen Quellen. Was hier die Stereo M leisten, liegt ganz klar über dem bisher gewohnten Niveau von WLAN-Lautsprechern. Insgesamt darf man die klanglichen Leistungen mit einem Sehr Gut bezeichnen. Die Stereo M bewegen sich hier im Gebiet zwischen gehobenem HiFi und der Grenze zum High-End. Das Preis-Leistungs-Verhältnis darf damit als ausgezeichnet gewertet werden.“
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„Was die Teufe Stereo M auszeichnet ist ihre klangliche Größe und Leichtigkeit mit der sie die verschiedensten musikalischen Genres präsentieren. Größe heißt hier: Viel Fundament, das bei geschlossenen Augen fast an ein Paar Standlautsprecher erinnern lässt. Bässe klingen druckvoll und knackig. Kurze Impulse kommen auf den Punkt und sorgen für ein dynamisches Klangerlebnis.“
„Der Mittenbereich klingt ausgewogen und lässt Gesangsstimmen und akustische Instrumenten natürlich klingen. Hier gibt es weder Übertreibungen noch ein Mittenloch – die Evolution zum Vorgänger ist deutlich zu erkennen.“
„In den Höhen spielen die Teufel Stereo M mit Brillanz und feiner Detailauflösung.“
„[…] Mit den Stereo M ist Teufel ein Musterstück unter den Multiroom-fähigen Lautsprechern gelungen.“
„Bluetooth, WLAN und Multiroom in einer Box im Regallautsprecherformat: Die Stereo M von Teufel verpacken moderne Verbindungswege in einen Speaker mit großem Klanganspruch. Hier werden nicht nur Technik- und Streaming-Fans glücklich, sondern auch audiophile Hörer, die in ein modernes Lautsprechersystem ohne großen Platzbedarf investieren wollen.“
Zuletzt besucht am 16.04.2018 / Stand vom 12.04.2018
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HINWEIS:
Zitat bezieht sich auf einen gemeinsamen Test zwischen Teufel Stereo L, Teufel Stereo M, Teufel One M und Teufel One S.
Teufel Stereo M belegte Platz 2 mit der Bewertung gut und der Testnote 1,9.
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„[…] Mittige Signale sitzen neutral zwischen den Boxen, die Panoramadarstellung ist nicht zu den Seiten hingedrückt oder gar zu klein und in Richtung Mitte gerückt. Die Teufelchen liefern ein sehr breites Hörfeld, in welchem es keine Einbrüche der Höhen oder Phasenauslöschungen gibt. Sehr gut!“
„Die Teufel Stereo M sind ein praktisches All-in-one-System: optisch unauffällig, schnell einzurichten und gut zu bedienen. Besonders für Nutzer von Streaming-Diensten eignen sie sich hervorragend, sind aber auch über den Analogeingang und via USB und Bluetooth ein feines Wiedergabesystem.“
„Dank des Koaxialprinzips bieten sie eine erstaunlich gute Ortbarkeit und schöne Bühnentiefe – auch bei geringem Hörabstand. Außerdem ergibt sich ein sehr homogenes Schallfeld, in welchem man sich als Hörer aufhalten kann. Wer ein wohlig-rundes Bassfundament liebt, einen ganzen Tag lang ermüdungsfrei hören können möchte […], sollte überlegen, ob er nicht mit Teufel einen Vertrag abschließt.“
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„Teufel bietet mit den Stereo M-Lautsprechern eine leistungsstarke Multiroomlösung, die erstklassige Klangqualität mit einfacher Bedienung und flexibler Anwendungsvielfalt vereint. So haben sich die smarten Streamingboxen die Kauftipp-Auszeichnung redlich verdient.“
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„[…] der Level an Neutralität, den die Berliner mit den Teufel Stereo M erreichen, etabliert den zwischenzeitlich lange auf Surround fixierten Direktversender wieder mitten im Herzen der HiFi-Welt. Was die Teufel Stereo M leisten, kann man wirklich als audiophil bezeichnen. Der Preis ist zwar kein Sonderangebot, das man mal im Vorbeigehen mitnimmt, doch wer sich näher mit diesem autarken Lautsprecher-Paar beschäftigt, wird feststellen, dass es in der Summe für diesen Preis derzeit kaum etwas Besseres gibt. Dank Bluetooth eignen sich die Drahtlos-Lautsprecher nicht nur für einen Streaming-Quickie. So lassen sich vom Smartphone auch jene Dienste wie Apple Music oder Amazon Music wiedergeben, die von den Teufel Stereo M nicht direkt unterstützt werden.“
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„Unsichtbar für den Benutzer, aber technologisch nicht minder anspruchsvoll und aufwendig ist der interne Umstieg von Passiv- auf Vollaktivtechnologie.“
„Was die Kleine an Tiefbassgewalt und Größe mobilisierte, war jeder Standbox würdig und schlicht beeindruckend. [...] Spielte das Vorgängermodell noch etwas dreckig-direkt und kümmerte sich weder um Raumtiefe noch um audiophile Vorstellungen von Transparenz, kann man der Neuen nicht nur einen klangcharakterlichen Richtungswechsel, sondern explizit highendige Klangqualitäten bescheinigen. Mit der Stereo M wird Multiroom-Streaming audiophil.“
„Multiroom-Aktivbox mit hervorragender Bedienung und sehr fundamentstarkem, ausgewogenem, weiträumigem Klangbild. Löst superfein auf und erfüllt auch gehobene Klangansprüche.“
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„Im Gegensatz zu Magnat-Duo kann das Teufel-Pärchen Musik nicht nur per Bluetooth, sondern auch per WLAN empfangen. Weil das Heimnetz deutlich höhere Datenraten und damit bessere Tonqualität übertragen kann, lässt sich auch hochaufgelöste Musik per WLAN zum Stereo M schicken. Per WLAN lässt sich auf Wunsch auch mehr als ein Lautsprecher-Paar nutzen, […] - ohne Kabelsalat.“
„Wie nicht anders zu erwarten, macht sich der höhere Materialaufwand für die teureren Teufel-Boxen hörbar bezahlt: Bässe drücken tief und auch bei höherer Lautstärke sauber und kräftig. […] auch im Mitten- und Hochtonbereich sind die Teufel-Boxen den Magnat überlegen: Stimmen klingen […] weniger angestrengt, voller und insgesamt natürlicher, Höhen zeichnen die Teufel etwas seidiger, […]. Selbst im Bluetooth-Betrieb klingt das Stereo-M-Pärchen klar besser als das Magnat-Duett.“
„Wer kompromisslos guten Klang will, sollte zu Teufels Stereo M greifen.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf einen Vergleichstest zwischen Teufel Stereo M und Magnat Multi Monitor 220.
Die Teufel Stereo M belegten mit einer Wertung von 2,0 (gut) den 1.Platz
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„Darüber hinaus beherrschen die Lautsprecher Spotify Connect, in der Spotify-App lassen sich die Teufel-Boxen als Wiedergabegerät auswählen. Per WLAN lässt sich auf Wunsch auch mehr als ein Lautsprecherpaar nutzen, so können zusätzliche Boxen etwa in der Küche oder im Schlafzimmer Musik ins ganze Haus holen – ganz ohne Kabelsalat.“
„[…) Wer Musik von anderen, nicht in der Teufel-App integrierten Anbietern wie Apple Music oder Amazon Prime Music abspielen möchte, kann auf Bluetooth ausweichen.“
„Stärken: Guter, ausgewogener Klang mit ausgesprochen satten, sauberen Bässen, gute Anschluss- und Verbindungs-Vielfalt“
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„Klanglich macht sich der höhere Materialaufwand von Teufel bezahlt: Bässe drücken tief und auch bei höherer Lautstärke sauber und kräftig. […] Aber auch im Mitten- und Hochtonbereich klingen die Stereo M gut: Stimmen klingen vor allem bei höherer Lautstärke mühelos, voll und insgesamt natürlich. Höhen zeichnen die Teufel angenehm seidig, […].“
„Mit ihrem ausgewogenen und kräftigen sowie ausgesprochen pegelfestem Klang sind die Teufel Stereo M eine lohnende Investition für HiFi-Freunde. Musik-Dienste wie Apple Music oder Amazon Prime Music, die nicht in der aufgeräumten Teufel-App integriert sind, lassen sich wenigstens per Bluetooth einspeisen. Die Stereo M können aber auch hochauflösend – via App von Tidal, aus dem Heimnetzwerk oder vom PC und von USB-Speichermedien.“
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Downloads und Service
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
A) Einbruch des WLAN-Signals
B) Dauerhaft geringe Signalstärke
- Positionieren Sie den Access Point Ihres Systems möglichst weit oben, z.B. auf einem Schrank. Halten Sie jedoch etwas Abstand zur Wand. Stellen Sie das Gerät keinesfalls auf den Boden oder in eine Ecke.
- Wenn Sie ein schnurloses Funktelefon nutzen, kann es zu Störungen mit dem WLAN kommen. Platzieren Sie Ihre Base bzw. den Access Point deshalb nicht unmittelbar neben die Basisstation des Telefons.
- Stellen Sie die Geräte vorzugsweise so auf, dass möglichst wenig Wände auf dem Luftweg zwischen Access Point und Abspielgerät liegen. Vermeiden Sie beispielweise die Platzierung in Wandnischen oder hinter hervorstehenden Ecken.
- Achten Sie darauf, dass keine großflächigen Metallkörper zwischen Access Point und Abspielgerät liegen (z.B. Heizkörper, Kühlschränke)
- Auch große Pflanzen blockieren aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts das WLAN Signal, und sollten deshalb nicht zwischen Access Point und Abspielgerät stehen.
Lässt sich der Empfang durch eine Umpositionierung nicht verbessern, so empfehlen wir, einen handelsüblichen WLAN Repeater einzusetzen oder den Raumfeld Host per Ethernet-Kabel mit dem Router zu verbinden.
- DHCP ist aktiviert ( autom. IP Vergabe)
- WPA2-PSK Verschlüsselung ist eingestellt
- Netzwerkname (SSID) muss sichtbar sein
- Macfilter ist NICHT aktiv
- WLAN Sendefrequenz steht auf 2,4 Ghz ( bei älteren Raumfeldgeräten)
- Multicast am Router ist aktiviert
- Client Isolation (CI) im Router/Accesspoint deaktivieren ( falls zuvor aktiviert)
alternativ : im Routerface Checkbox "Direkte Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten zulassen" oder vergleichbares aktivieren - Netzwerkkennwort ( oder WLAN Passwort, Netzwerkschlüssel, NICHT Routerzugangskennung) darf keine Sonderzeichen enthalten
- falls aktiviert, WPS testweise abschalten
- Datenübertragungsgeschwindigkeit (des Lanport des W-Lanrouters) testweise auf 100Mbit stellen, falls diese zuvor auf unbegrenzt (oder auf automatisch) eingestellt war
- Falls Ihr Router über ein "Gast-WLAN-Zugang" (oder vergleichbares) verfügt, achten Sie darauf, dass dieser Zugang nicht für Raumfeld genutzt wird. Das System benötigt Vollzugriff, welcher der Gastzugang nicht anbietet.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Voraussetzung ist jedoch jeweils, dass der Albumname, also das Album Tag der einzelnen Tracks auf den Namen der Compilation gesetzt ist.
Setzen Sie das Tag Album-Interpret auf den Namen des Herausgebers der Compilation. Falls dieser nicht explizit genannt wird, setzen Sie das Feld auf ""Various Artists"" Wenn Sie iTunes verwenden, können Sie für jeden Titel der Compilation unter Informationen > Details ein Häkchen bei Teil einer Compilation setzen Sofern das Album auf der Raumfeld Base, einem USB-Speicher oder Netzlaufwerk gespeichert ist, ist es ausreichend, die Musikdateien der Compilation im gleichen Ordner zu speichern. Beachten Sie jedoch, dass das ""Album""-Tag aller Musikdateien gesetzt sein muss und keine weiteren Musikdateien in dem Ordner gespeichert sein dürfen.
Um die Tags Ihrer Musikdateien zu editieren, empfehlen wir die folgenden Programme
Mediaplayer:
iTunes (Windows, Mac OS; nur MP3, AAC, M4A, Apple Lossless)
Windows Media Player (Windows; nur MP3, WMA)
Winamp (Windows, alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WMA, WAV)
Spezielle Tag-Editoren:
MP3-Tag (Windows; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV) MusicBrainz Picard (Windows, Mac OS, Linux; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV)."
Folgende Menüpunkte stehen im Teufel Streaming Handbuch zur Auswahl:
https://manual.teufel.de/
- Starte alle vorhandenen Raumfeldgeräte und öffne anschließend die Raumfeld App.
- Auf dem Raumfeld-App-Screen kann jetzt durch kurzes Wischen nach rechts das Hauptmenü aufgerufen werden.
- Im Hauptmenü erst „Einstellungen“ wählen, dann Menüpunkt „Systempflege“ und zuletzt „Updates“. Durch einfaches Antippen der Schaltfläche „Nach Updates suchen“ beginnt Raumfeld automatisch mit der Suche und dem Download der aktuellsten Version.
- Nach dem Download wird das Update durch erneutes Antippen gestartet und dauert maximal etwa 3-5 min. Anschließend kann wieder wie gewohnt „Tune In“ genutzt werden.
Gehen Sie hierzu entweder in Meine Musik > Zuletzt hinzugefügt und tippen Sie auf den Button "Musikindex aktualisieren" am Fuß der Liste. Alternativ besuchen Sie Einstellungen > Musikressourcen und aktivieren Sie einen Scan nach neuer Musik für die Musikressource, auf die Sie die Musik gespeichert haben.
Unter Einstellungen > Musikressourcen gibt es auch die Option, dass Ihr Raumfeld System täglich automatisch nach neuer Musik sucht. Ein manueller Scan ist dann nicht unbedingt notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch.
Hínweis vom 29.08.2019: Eine aktuelle Störung, welche zu Fehlern bei der Anzeige "Verfügbare Geräte" (in der Spotify App) führte, wird behoben, wenn sie die aktuelle Firmware 2.8.5. installieren.
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Wenn Teufel Streaming-Geräte, welche Spotify Connect unterstützen, in der Spotify App nicht unter "Verfügbare Geräte" angezeigt werden, hat womöglich die automatische Spotify-Geräteerkennung nicht korrekt funktioniert oder das Spotify-Premium-Abo ist abgelaufen.
Troubleshooting:
- Spotify Abo Status prüfen (nur Spotify Premium (kostenpflichtig) unterstützt Spotify Connect, Ausnahme: Cinebar Lux kann auch mit Spotify Free als verfügbares Gerät ausgewählt werden)
- Spotify App aktualisieren (verwenden Sie stets die aktuelleste Version)
- Schließen Sie die Spotify App auch im HIntergund, in einigen Fällen hat es ebenfalls geholfen, die Spotify App neu zu installieren
- Verwenden Sie Spotify App mit gleichem Account auch auf anderen Geräten oder auf dem Desktop? Falls ja, so aktualsieren Sie auch diese Apps und/oder schließen Sie diese kurzzeitig.
- Nutzen Sie den Spotify Multiroom über die Teufel Raumfeld App? Falls ja, so beachten Sie, dass dann unter "Verfügbare Geräte" nicht mehr die einzelnen Speaker sondern die Spotify Zone angezeigt wird. - Deaktivieren Sie die Multiroom-Option testweise in der Teufel Raumfeld App.
- Starten Sie Ihren Router, Ihre Teufel Streaming-Geräte und die Spotify-App neu. Testen Sie dann erneut.
Lösung: Fügen Sie die Teufel Raumfeld App auf die Standby-Ausnahmeliste (Whitelist). Dazu gehen Sie zunächst im Android-Menü auf „Einstellungen“, dann „Apps“ - „Erweitert“ - „Akku-Leistungsoptimierung“ - „Alle Apps“ und zuletzt „Raumfeld“.
Bitte beachten Sie ferner, dass das Feature Spotify Connect (außer bei der Cinebar Lux) einen kostenpflichtigen Spotify Premium Account benötigt.
- Belassen Sie die Trennfrequenz auf der Voreinstellung, wenn Sie mit dem Klangbild zufrieden sind oder der Teufel Streaming Subwoofer in unmittelbarer Nähe des Soundbar untergebracht ist (empfohlen).
- Bei anderen Aufstellung, etwa seitlich oder im hinteren Bereich des Raumes, kann es möglich sein, dass das Klangbild insgesamt nicht mehr stimmig ist. In diesem Fall verändern Sie testweise Sie die Trennfrequenz zum Subwoofers in der App, bis Sie mit dem Klangbild zufrieden sind.
- Erscheint Ihnen etwa das Klangbild der Soundbar zu dünn, verringern Sie die Trennfrequenz. Erhöhen Sie dagegen die Trennfrequenz, wenn Ihnen der Bass zu flach klingt.
- Zusätzlich können Sie auch die Subwoofer Lautstärke separat anpassen.
Bitte beachten Sie aber, dass eine auf diesem Weg installierte App von zukünftigen Updates ausgeschlossen ist. Ferner kann die vollumfängliche Nutzung aller Features nicht gewährt werden.
Die Einrichtung eines Google Accounts ist übrigens kostenlos.
Linktipp: Webradio-Plattform "Tune In" im Browser
Viele Teufel Produkte sind kompatibel mit der "Tune in" App oder haben den Dienst direkt integriert, wie aktuell alle Teufel Streaming Geräte und das Radio 3sixty.
Troubleshooting Tune In
Radio spielt nicht (teilweise mit Anzeige eines 503 Fehlers) oder hat Wiedergabe-Aussetzer auf Geräten mit integriertem "Tune In" (Teufel Streaming, Radio 3sixty)
Beachten Sie bitte, dass die Geräte zur Wiedergabe eines Radiostreams auf den Service des Anbieters (hier Tune In) zurückgreifen. Wenn der Anbieter einen Stream etwa aus technischen Gründen zum Zeitpunkt des Abspielversuches nicht oder nur mit geringer Bandbreite sendet, so können Sie logischerweise diesen Stream auch in diesem Moment nicht mit Teufel Geräten hören oder es kommt zu Aussetzern. In der Regel steht das Radioangebot jedoch in kurzer Zeit wieder zur Verfügung. Häufige Gründe für kurzzeitige Sendeausfälle seitens des Anbieters sind Wartungsarbeiten, Server-Updates oder Zugriffsspitzen. Auch die Meldung eines Fehlers "503" deutet auf eine (meist kurzfristige) Störung auf Dienstanbieterseite hin.
- Stellen Sie sicher, dass die Teufel Streaming-Geräte und das Smartgerät mit der Teufel Raumfeld App im gleichen WLAN betrieben werden.
- Falls Ihr Router einen Gastzugang anbietet, so nutzen Sie diesen nicht für Teufel Streaming, da ein Gastzugang wichtige Funktionen (wie die automatische Kommunikation zwischen zwei Geräten) nicht ermöglicht.
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Geräteerkennung (DHCP) in Ihrem Heimrouter aktiviert ist und alle relevanten Geräte im Heimnetz untereinander kommunizieren dürfen.
Mehr Unterstützung erhalten Sie im Teufel Streaming Handbuch
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater
Im Teufel Blog haben wir weitere Informationen zum Router und Tipps gegen schwaches WLAN.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
1) Es ist möglich, dass die Geräteerkennung über WLAN durch bestimmte Heimrouter-Einstellungen blockiert wird.
Lösung: Versuchen Sie die Geräteerkennung zur erzwingen, indem Sie das Teufel Streaming-Gerät per LAN-Kabel direkt am Router anschließen und die Einrichtung wiederholen.
2) Es kann sein, dass andere aktive Netzwerk-Geräte die Erkennung stören.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
3) Sofern das Heimnetzwerk unter Verwendung von Switches, Repeatern und zusätzlichen Accesspoints konfiguriert ist, so kann es sein, dass die Erkennung dadurch nicht richtig funktioniert.
Lösung: Entweder alle zusätzlichen Netzwerk-Geräte neu starten oder für die Dauer der Einrichtung deaktivieren/ausschalten.
4) Wenn Sie eine Festnetz-Basisstation mit schnurlosem Telefon (DECT) nutzen und diese in der Nähe des Routers oder des Teufel Streaming Gerätes stehen, so kann das WLAN dadurch gestört werden. Beide Systeme senden auf der gleichen Frequenz 2,4 GHz.
Lösung: Finden Sie am besten einen besseren Platz für die DECT-Basisstation oder schalten Sie die DECT-Telefone (Festnetz) vorübergehend aus.
1) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Intelligenter Netzwerkwechsel" aktiviert ist. Dieses Feature verbindet das Smartgerät mit dem mobilen Internet, wenn ein schwaches WLAN-Signal vorliegt. Teufel Streaming benötigt dagegen eine dauerhafte WLAN-Verbindung, da die Boxen ja im Heimnetzwerk eingebunden sind.
2) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Auto IP Unterstützung" aktiv ist. Diese Funktion startet, wenn das Smartgerät feststellt, dass das Heimnetz keine DHCP-Unterstützung (automatische Zuweisung einer Netzwerkadresse) anbietet. Diese eigentlich sinnvolle Funktion, kann jedoch nicht genutzt werden, weil die Geräte zwingend eine vom Router zugewiesene Adresse (IP) benötigen, um mit Heimnetz und Internet autark kommunizieren zu können.
Lösung: Android-Funktionen "Intelligenter Netzwerkwechsel" und/oder "Auto IP Unterstützung" deaktivieren. Nachfolgend sicherstellen, dass der Router DHCP zulässt, dann Einrichtung wiederholen.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
Bitte beachten Sie ferner, dass der Vorgang "Gerät wird konfiguriert" unter Umständen einige Minuten dauern kann. Wir empfehlen hier, etwas Geduld aufzubringen und sicher zustellen, dass das Smartgerät nicht in den Standby geht.
Tipp I: WLAN-Passwort/Netzwerkschlüssel stehen oft auf der Rück/Unterseite des WLAN-Routers. Sofern dieses nicht manuell geändert wurde, sollten diese Zugangsdaten gültig sein.
Tipp II: Oft werden Passwort durch die bei manchen Tastatur-Apps integrierte Auto-Wortkorrektur verändert. Schalten Sie die Autokorrektur daher kurzzeitig ab.
Nachfolgend informieren wir Sie über die häufigsten Gründe:
1) Die WLAN-Signalstärke beträgt an der momentanen Geräte-Position nur 30% oder weniger. Da diese Signalstärke für die Benutzung nicht ausreichend ist, wird das WLAN automatisch ausgeblendet. Signalstärken von unter 30% führen zu Wiedergabe-Aussetzern und zu einer deutlich langsameren Performance.
Lösung: WLAN-Signalstärke erhöhen und/oder besseren Platz für die Geräte finden. Weiterführende Informationen finden Sie hier
2) Technisch ist es möglich, die Anzeige eines WLAN zu verbergen. Diese Option wird normalerweise in den Heimrouter-Einstellungen angeboten. Sofern Sie diese Option aktiviert haben haben bzw. der Router so vorkonfiguriert wurde, erfolgt keine Anzeige in der App.
Lösung: Stellen Sie bitte das WLAN auf "sichtbar". Fragen Sie ggfs. den Router-Hersteller nach Einzelheiten.
1) Im Router ist die Funktion "DHCP" (Automatische Vergabe einer Netzwerkadresse) nicht eingeschaltet. Dadurch kann sich das Gerät nicht im Heimnetz anmelden.
Lösung: Aktivieren Sie die Funktion "DHCP" in den Heimrouter-Einstellungen. Hinweis: "DHCP" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Unbekannte Geräte ablehnen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
2) Im Router ist ein sogenannter Mac-Filter eingeschaltet. Dieser Filter verhindert die Anmeldung unbekannter Geräte, was auf jedes zuvor noch nicht über die WLAN-Verbindung zu Hause genutzte Gerät zutrifft.
Lösung: Deaktivieren Sie den MAC-Filter für die Dauer der Einrichtung oder fügen Sie das Gerät in den Router Einstellungen zu den bekannten Geräten hinzu. Hinweis: "MAC-Filter" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Nur bekannte Geräte zulassen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
3) Der Router blockiert die direkte Kommunikation (Datenaustausch) zwischen zwei oder mehr Geräten, welche mit dem gleichen WLAN verbunden sind. Diese technisch als "Client Isolation" bezeichnete Einstellung ist oft vorkonfiguriert aktiv vor allem bei Gastzugängen. Es wird die direkte Kommunikation benötigt, um etwa App-Befehle vom Smartphone (Beispiel: wenn Sie "Play" drücken, um einen Song zu spielen) empfangen zu können. Diese Einstellung wird oft übersehen, denn das Smartphone kann trotz aktiver Isolation ins Internet, es scheint also auf den ersten Blick alles korrekt zu sein.
Lösung: Verwenden Sie nicht den Gastzugang oder deaktivieren Sie die "Client Isolation". Hinweis: Die "Client Isolation" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet oder ist Teil eines vorkonfigurierten Zugangs oder einer auswählbaren Sicherheitsstufe. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
Seit Version 1.3 ist es außerdem möglich, Updates mit Hilfe eines USB-Sticks zu installieren. So können Sie Ihre Geräte auch ohne Verbindung zum Internet auf dem neuesten Stand halten (siehe auch Updates im Online-Handbuch).
Natürlich bieten wir auch regelmäßig Updates der Raumfeld App für Ihr Smartphone an. Diese Updates werden über den App-Store Ihres Smartphones angekündigt und zum Download angeboten.
Wenn ein USB-Speicher an die Raumfeld Base angeschlossen wird, beginnt das Raumfeld System in der Regel automatisch, den Speicher nach neuer Musik zu durchsuchen. Unter Einstellungen > Musikressourcen können Sie den Fortschritt des Scanvorgangs verfolgen. Wird der USB-Speicher nicht automatisch erkannt, kann dies folgende Ursachen haben:
A) Das Dateisystem des USB-Speichers ist evtl. nicht kompatibel.
Wir unterstützen folgende Dateisysteme:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Bei Anschluss an Raumfeld Speaker oder Connector (System ohne Raumfeld Base)
USB-Speichermedien, die an einen Raumfeld Speaker oder Connector angeschlossen werden, können nur dann zur Wiedergabe im Raumfeld System verwendet werden, wenn dieses Gerät als Raumfeld Host konfiguriert ist (siehe Ändern der Hostkonfiguration im Online-Handbuch).
Beachten Sie außerdem, dass Speaker und Connectoren der ersten Generation neben USB-Sticks nur USB-Speichermedien mit eigener Stromversorgung unterstützen. Für Geräte der zweiten Generation, z.B. Connector 2, gilt diese Einschränkung nicht.
Die Highlights der App sind:
- Einfaches Setup, intuitive und flüssige Bedienung
- App funktioniert auf allen iOS 4 Geräten wie iPhone, iPod touch, iPad oder auf Geräte mit Android ab Version 2.2
- Intuitive Wiedergabe- und Lautstärkesteuerung
- Schnelles Browsen und Suchen in Musiksammlung und Online-Musikdiensten
- Hörzonen mit unterschiedlicher Musik oder synchron beschallen
Über die Einstellungen können Sie die Geräte einem einzigen Raum zuordnen, so dass Sie Musikauswahl und Lautstärke bequem kontrollieren können (siehe Konfiguration von Räumen).
Sie finden Informationen zu verfügbaren Geräte-Updates, zum jeweiligen Funktionsumfang und den Download hier
Bitte beachten Sie, dass neue Geräte i.d.R. die Updates bereits ab Werk aufgespielt haben.
Sollte ihr Produkt nicht auf unserer Seite erscheinen, so wurde das Gerät bereits mit der neuesten Software ausgeliefert oder es steht für dieses Produkt kein Update zur Verfügung.
Mögliche Ursachen sind:
- Im Router ist DHCP nicht eingeschaltet und er vergibt daher keine IP-Adresse
- Im Router ist der Mac-Filter eingeschaltet und das Raumfeld-Gerät kann nicht in das Netzwerk eingebunden werden
- Der Router blockiert internen Traffic (Client Isolation) und angeschlossenen Geräten ist es daher nicht erlaubt, direkt zu kommunizieren.
Lösung: Sollte die Ressource als offline angezeigt werden, so rufen Sie die Raumfeld APP auf dem Gerät auf, dessen Medieninhalte Sie streamen möchten.
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.