Cinebar Duett Power Edition "2.1-Set" (2018) (B)
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights
- Schlanker Soundbar der Spitzenklasse mit starkem T 8 Subwoofer für mitreißende TV- und Musikwiedergabe
- Power Edition mit größerem Subwoofer für größere Räume und mehr Bass
- 10 High Performance Töner, 2-Wege-System, 6 Endstufen + Subwoofer für den besten Sound in dieser Klasse
- Dynamore® Ultra Technologie mit Side-Firing-Speaker für virtuellen Surround Sound
- Kabelloser Subwoofer für tiefen, präzisen Teufel Bass, wahlweise als Downfire- oder Frontfire aufstellbar
- Bluetooth 4.0 mit apt-X® für kabellose Übertragung von Smartphone (Spotify, Youtube etc.) in CD-Qualität
- HDMI (1 IN, 1 OUT), CEC und ARC für Bedienung mit der TV-Fernbedienung, Ein-Kabel-Anschluss
- Integrierte Wandanbringung, Line-In, optischer Digitaleingang, Klanganpassungen, Nachtmodus
Alle Technologien im Überblick
Wer den Cinebar Duett in größeren Räumen bis 30 m² verwenden möchte, ist mit der Power Edition gut beraten. Das Ergebnis: mehr Bass, mehr Druck, mehr Pegel. Alles andere bleibt natürlich gleich.
Ermöglichen mit der Dynamore Ultra Technologie virtuellen Surround Sound. Jeweils links und rechts sind diese ins Gehäuse eingelassen. Die doppelte Bestückung sorgt für extra Power auch in größeren Räumen.
Jeder Kanal bekommt seine eigene Endstufe. Die Class-D-Technologie gewährleistet eine hohe Effizienz bei sehr geringem Eigenrauschen.
Für besonders klare Höhen und natürliche Mitten bei bester Sprachverständlichkeit.
Alle Töner können einen besonders langen Hub ausführen, d.h. die Bewegung der Membran ist sehr groß. Das bewirkt einen vergleichsweise hohe Pegel bei sehr geringen Verzerrungen.
Die von uns entwickelte Dynamore Ultra Technologie bietet über seitlich abstrahlende Töner einen erstaunlichen Raumklang, ohne extra Rear-Speaker stellen zu müssen.
Bluetooth ermöglicht es dir kabellos die Musik vom Smartphone, Notebook, Tablet auf den Cinebar Duett zu streamen. Reichweiten von mindestens 10 Metern werden erreicht. Selbst Videoton wird Lippen-synchron übertragen.
iOS
Mit dem integrierten, aktuellen Bluetooth streamst du alles von iPhone, iPad oder iPod.Android
Auch für alle Android-Smartphones und -Tablets ist die Verbindung spielend leicht einzurichten.Mac OS, PC und Linux
Natürlich kannst du auch von diesen Systemen kabellos Musik und Videoton streamen.Per HDMI am TV-Gerät angeschlossen lässt sich die Cinebar Duett wunderbar mit der Fernbedienung des TV-Gerätes steuern. Ganz egal welches Modell du besitzt.








Die HDMI-Verbindung zum TV, unterstützt ARC und CEC
Anschluss für einen Musikzuspieler mit HD-Ton-Qualität
Für TV-Receiver, CD-Player oder andere Mediengeräte oder HDMI-Ausgang.
Zum Anschluss eines MP3-Players oder Smartphones.
Das passende Netzteil ist im Lieferumfang enthalten
Die Cinebar Duett verbraucht im Standby nur 0,4 Watt.
Die Cinebar Duett kommt mit integrierter Wandhalterung. Zwei Löcher in der Wand mit Schraube genügen und die Soundbar wird einfach reingehangen. Ansonsten passt er dank flacher Form vor das TV-Gerät.
Erstmalig bietet Teufel einen Subwoofer, der wahlweise als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden kann. Lass dich von den 100 Watt nicht täuschen. Der neue Class D Verstärker arbeitet effizient und extrem rauscharm und nimmt es mit klassischen Verstärken die 250 Watt verbrauchen locker auf.
- Aktiv-Subwoofer der High End-Klasse, als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer einsetzbar
- Tieftöner mit 200 mm Durchmesser
- Leistung: 100 Watt, Class D Endstufe mit hoher Effizienz und geringem Verbrauch
- Automatisches Ein- und Ausschalten
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Schutzschaltung
- Lässt sich nach vorne oder hinten kippen, Füße sind umsteckbar
- Wireless-Modul integriert – funktioniert mit Teufel Soundbar Streaming, Trios, Duett, One, Cinebar Pro, CoreStation und Impaq, beim Onkyo-Receiver wird der Subwoofer Wireless Transmitter benötigt
Lieferumfang
- Soundbar Cinebar Duett (2018) (B-Ware)
- T 8 Subwoofer (B-Ware)
- Stromkabel
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Maximaler Schalldruck | 100 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 180-20000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 20,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 8 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 44,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | Kunststoff |
Gehäuseoberfläche | Lack, matt |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlüsse | |
Bluetooth | Ja |
Bluetooth | 4.0 |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 1 |
Video-Eingänge- HDMI | 1 |
HDMI-Version | 1.4b |
Video-Ausgänge - HDMI | 1 |
HDMI-Version | 1.4b |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
Dolby Pro Logic | Ja |
Dolby Pro Logic II | Ja |
Elektronik | |
Gesamtausgangsleistung (RMS) | 90 Watt |
Dynamore® Ultra | Ja |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärker-Konfiguration | 6.0 |
Verstärkerkanäle | 6 |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Display | Ja |
Integrierter DSP | Ja |
Integrierter DD/dts/PLII-Decoder | Ja |
Fernbedienung | Infrarot |
Material | Kunststoff |
Abmessungen | |
Tiefe | 14,00 cm |
Breite | 96,00 cm |
Höhe | 8,50 cm |
Gewicht | 2,20 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Frontfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 111 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 35-210 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 200,00 mm |
Tieftöner (Material) | Aluminium |
Gehäuseaufbau | |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | matt foliert |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Standfuß integriert | Ja |
Sonstiges | Reflexkanal in DPU-Technik vermeidet Strömungsgeräusche, stabiler MDF-Gehäuseaufbau mit Innenverstrebungen |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Sonstiges | Für Aufstellung direkt an der Wand geeignet |
Elektronik | |
Sonstiges | Kabellos ansteuerbar |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 37 Hz |
Bassboost/EQ | Ja |
Eingangspegelregler | Ja |
Frequenzregler (Bereich) | 37 - 200 Hz |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | Als Downfire- oder Frontfire-Subwoofer einsetzbar |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 100 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 100 Watt |
Netzkabel fest | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 31,10 cm |
Höhe | 42,30 cm |
Gewicht | 11 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


„[…] Die Cinebar Duett kann zusammen mit dem Subwoofer in der Mittleren-Preisklasse absolut überzeugen. […] Der Klang, die Verarbeitung und die Inbetriebnahme konnten mich wirklich überzeugen.“
„[…] sobald man das Set angeschlossen hat, ist man überrascht, was dieses für einen guten Klang und Leistung bietet. Die Dynamore-Technologie gefällt mir schon bei anderen Produkten sehr gut und konnte mich auch bei der Cinebar Duett absolut überzeugen.“
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„Auf der Seite der Soundbar sitzen dazu jeweils zwei der verbauten Mitteltöner und strahlen ihren Schall nach außen hin ab. Während der Wide-Modus bereits deutlich die Räumlichkeit steigert, kommt beim Ultra-Modus hier wirklich Kinofeeling auf. Actionszenen kommen mit der nötigen Wucht, auch dank der guten Kraftreserven der Endstufe. Dialoge bleiben auch im Originalton stets verständlich, selbst wenn man statt dem Sprach- den gut umgesetzten Kinomodus verwendet, der mit toller Dynamik punktet.“
„Teufels Rezept von langhubigen Treibern, einer großen Membranfläche und ausreichend Leistung geht bei der Cinebar Duett wunderbar auf. Pegelfest und dynamisch geht die Soundbar zu Werke und überzeugt mit tollem Filmsound. Auch das simulierte Surroundfeld funktioniert hier wunderbar. Gerade im Hinblick auf die unkomplizierte Einrichtung und Handhabung des Sets wird hier eine gute Alternative zu klassischen 5.1-Sets gegeben.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch in Heimkino Ausgabe 04-05/2018 und in HiFi Test 03/2018 erschienen.
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„Akustisch ist die Teufel Cinebar Duett im Filmbetrieb sehr positiv aufgetreten und wird von einem kraftvollen Subwoofer flankiert, der in Räumen von bis zu 20m² sich am wohlsten fühlen dürfte. […] Die Stimmenwiedergabe der einzelnen Schauspieler wurde gegenüber den TV-Lautsprecher klar aufgewertet, so wurden Stimmen mit der nötigen Fülle und für die Szene richtige Ernsthaftigkeit ausgestattet. Ob gefühlvolle Momente oder epische Schlachten, die Kombination aus Soundbar und Subwoofer wusste immer was zu tun ist und liefert immer ein überzeugendes Klangerlebnis. […] Bei der reinen Musikwiedergabe ist die Tonalität solide und für die eine oder andere Party bei etwas höherer Zimmerlautstärke sicherlich auch zu gebrauchen.“
„Das Duo aus Cinebar Duett und kabellosem Aktiv-Subwoofer CB 11 SW vereinen kraftvollen und ausgewogenen Heimkino-Klang mit kompakten Abmessungen.“
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„Einen tollen Allrounder liefert derweil Teufel mit der Cinebar Duett. Hier bekommt man sinnvolle Features zusammen mit einem guten Klang – genau richtig für Nutzer, die nicht sparen wollen, aber auch nicht absolutes High-End brauchen.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf Teufel Cinebar Duett. Er belegte Platz 2 mit dem Testergebnis 4,5 von 5 Sternen aus einem Vergleichstest zwischen 5 Soundbars.
Identischer Testbericht ist auch in SFT Ausgabe 02/2018 erschienen.
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„Bei Teufel führt der ‚Dynamore‘-Modus zu […] weiträumigem Klang.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf Teufel Cinebar Duett. Er erreichte das Testergebnis gut mit der Testnote 2,2 aus einem Vergleichstest zwischen zwei Testgeräten.
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„Das Gespann aus Soundbar und Subwoofer eignet sich gleichermaßen für Action-Filme wie laute Musik, außerdem beherrscht der Teufel Cinebar Duett auch die leisesten Töne und klare Wiedergabe von Sprache.“
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„Auf der Seite der Soundbar sitzen dazu jeweils zwei der verbauten Mitteltöner und strahlen ihren Schall nach außen hin ab. Während der Wide-Modus bereits deutlich die Räumlichkeit steigert, kommt beim Ultra-Modus hier wirklich Kinofeeling auf. Actionszenen kommen mit der nötigen Wucht, auch dank der guten Kraftreserven der Endstufe. Dialoge bleiben auch im Originalton stets verständlich, selbst wenn man statt dem Sprach- den gut umgesetzten Kinomodus verwendet, der mit toller Dynamik punktet.“
„Teufels Rezept von langhubigen Treibern, einer großen Membranfläche und ausreichend Leistung geht bei der Cinebar Duett wunderbar auf. Pegelfest und dynamisch geht die Soundbar zu Werke und überzeugt mit tollem Filmsound. Auch das simulierte Surroundfeld funktioniert hier wunderbar. Gerade im Hinblick auf die unkomplizierte Einrichtung und Handhabung des Sets wird hier eine gute Alternative zu klassischen 5.1-Sets gegeben.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch in Heimkino Ausgabe 04-05/2018 und auf hifitest.de erschienen.
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„Das neue Cinebar Duett ist ein beeindruckendes Soundbar-System. […] man [bekommt] eine gewohnte hochwertige Verarbeitung, ein zeitloses Design und eine hervorragende Technik geboten. Die leistungsstarke Soundbar besitzt nicht nur zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, sondern unterstützt auch HDMI Arc sowie Bluetooth 4.0 inklusive aptX. […] Für Gamer besonders interessant: das Surround-Sound-Feature ‚Dynamore‘, welches für ein tolles Mittendrin-Gefühl sorgt. […] Angesichts der gebotenen Leistung und Qualität können wir bedenkenlos eine Kaufempfehlung aussprechen!“
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„Teufel setzt auch bei der Cinebar Duett auf seine eigens entwickelte, virtuellen Surround Sound erzeugende Dynamore Ultra-Technologie, […].“
„[…] Das aus Soundbar und drahtlosem Aktiv-Subwoofer bestehende 2.1-Set überzeugte […] durch einen beeindruckenden Klang, eine intuitive Bedienbarkeit und das originelle Design, das die Cinebar Duett in Verbindung mit der hochwertigen Verarbeitung auch zu einem optischen Hingucker macht. Gefallen haben uns auch die vielfältigen Möglichkeiten der Klanganpassung. Im Hinblick auf die Ausstattung punktet die Soundbar mit Bluetooth aptX und einem zweiten HDMI-Anschluss, […]. Die […] Cinebar Duett eignet sich sehr gut als platzsparendes Heimkino-System und zur Verbesserung des oftmals flachen TV-Tons und darüber hinaus auch für die Musikwiedergabe.“
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„[…] Der Klang ist wirklich gut, je nach Bedarf muss man halt noch ne Feinabstimmung des Basses machen, und je nachdem was man schaut oder hört, das Klangbild ändern. Der Bass ist natürlich auch ganz klar Markenzeichen von Teufel, der schubbert nämlich wirklich wie ein Teufel. […] Eine Kaufempfehlung […], für Leute die guten Klang haben wollen, und nicht audiophil veranlagt sind, sondern schlicht und ergreifend die Musik oder den Film ‚spüren‘ wollen, sind hier absolut richtig, […].“
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„Auf der Seite der Soundbar sitzen dazu jeweils zwei der verbauten Mitteltöner und strahlen ihren Schall nach außen hin ab. Während der Wide-Modus bereits deutlich die Räumlichkeit steigert, kommt beim Ultra-Modus hier wirklich Kinofeeling auf. Actionszenen kommen mit der nötigen Wucht, auch dank der guten Kraftreserven der Endstufe. Dialoge bleiben auch im Originalton stets verständlich, selbst wenn man statt dem Sprach- den gut umgesetzten Kinomodus verwendet, der mit toller Dynamik punktet.“
„Teufels Rezept von langhubigen Treibern, einer großen Membranfläche und ausreichend Leistung geht bei der Cinebar Duett wunderbar auf. Pegelfest und dynamisch geht die Soundbar zu Werke und überzeugt mit tollem Filmsound. Auch das simulierte Surroundfeld funktioniert hier wunderbar. Gerade im Hinblick auf die unkomplizierte Einrichtung und Handhabung des Sets wird hier eine gute Alternative zu klassischen 5.1-Sets gegeben.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch in HiFi Test Ausgabe 03/2018 und auf hifitest.de erschienen.
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„Die Cinebar Duett ist ein wahres Kraftpaket im futuristischen Spoiler-Look und wird besonders in der Variante Schwarz/Weiß zum Hingucker im modernen Wohnzimmer. Der Subwoofer wirkt dagegen eher schlicht, kann aber dank Drahtlos-Verbindung sehr flexibel platziert werden. […] Selbst größere Wohnzimmer beschallt der schlanke Klangriegel mühelos und bleibt beinahe bis zum Maximum ohne Nachteile. Auch hier beweist Dynamore Ultra, dass es sich um eine sehr wirkungsvolle und authentisch wirkende virtuelle Surround-Technologie handelt, die besonders im Filmbetrieb überzeugen kann. Die Installation gelingt einfach, die Cinebar Duett bietet eine absolut praxisgerechte Anschluss-Sektion inklusive Bluetooth und auch das Handling ging während des Testbetriebes einfach von der Hand.“
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„Einen tollen Allrounder liefert derweil Teufel mit der Cinebar Duett. Hier bekommt man sinnvolle Features zusammen mit einem guten Klang – genau richtig für Nutzer, die nicht sparen wollen, aber auch nicht absolutes High-End brauchen.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf Teufel Cinebar Duett. Er belegte Platz 2 mit dem Testergebnis SEHR GUT und der Testnote 1,4 aus einem Vergleichstest zwischen 5 Soundbars.
Identischer Testbericht ist auch in Widescreen Ausgabe 03/2018 erschienen.
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„Teufels […] Soundbar-Woofer-Kombi überzeugt klanglich und bietet ein ausgefallenes Design.“
Der Cinebar Duett belegte Platz 2 mit 72 Punkten aus einem Vergleichstest mit insgesamt vier Testgeräten.
Hinweis: Zitate beziehen sich auf Teufel Cinebar Duett aus einem Vergleichstest zwischen 4 Soundbars.
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„Mit HDMI und TOSLINK ist im Grunde alles Wichtige vorhanden, was man für den Anschluss von TV und Audioquellen bei einer Soundbar benötigt. Die Bluetooth-Konnektivität ist ein willkommenes Extra, um beispielsweise Streaming-Dienste zu nutzen. […] Alles in allem eine klasse Soundbar, die ihr Geld wert ist und an der man sehr lange Freude haben kann.“
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„Sämtliche Bedienelemente für die wichtigsten Funktionen sind äußerst elegant in die obere Kante der Cinebar integriert: Ein- und Ausschalten, Lautstärkeregelung und Quellenwahl sind direkt am Gerät möglich, sehr vorbildlich. Für alle weiteren Funktionen kommt die Fernbedienung ins Spiel, sie deckt einen weitaus größeren Funktionsumfang ab.“
„Insgesamt zehn Lautsprecher sind nach dem Zwei-Wege-Prinzip in der Cinebar Duett verbaut. Die acht Mitteltöner sind dabei gegenüber den beiden Hochtönern deutlich in der Überzahl. Für ein sauberes Tieftonfundament ist angesichts dieser Fülle von Lautsprechern kaum noch Platz und deshalb wird dieses ausgelagert. Sie ahnten es, der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW übernimmt die unteren Frequenzen bis hinunter zu 33 Hertz. Dabei kommt ihm nicht nur sein 165-Millimeter-Tieftöner zugute, sondern auch der ebenfalls im Downfire-Prinzip gen Boden abstrahlende Bassreflexport. Das bei Subwoofern alternativ gern eingesetzte Sidefire-Prinzip hingegen nutzt in diesem Duett die Soundbar, die insgesamt vier ihrer Mitteltöner seitlich thronen lässt. Zusätzlich zu den nach vorn abstrahlenden Tönern (hier sind neben den übrigen vier Mitteltönern auch die beiden Hochtöner involviert) treiben die Class-D-Endstufen auch die hier platzierten Mitteltöner an. So macht sich der mattschwarze Klangriegel die Virtual-Surround-Technologie ‚Dynamore Ultraʻ zunutze, um auch ohne externe Surround-Lautsprecher imponierenden Raumklang zu produzieren. Der Schall, der im spitzen Winkel abstrahlenden Lautsprecher wird hier stattdessen von den Wänden reflektiert. Nutzt man also die entsprechenden Klangmodi ‚Wideʻ oder ‚Ultraʻ, strömt der Sound der Cinebar Duett nicht einfach nur frontal auf das Publikum zu, sondern breitet sich symmetrisch und angenehm im ganzen Raum aus.“
„Dünner Sound ist so gar nicht Teufels Sache, schlanke Lautsprecher allerdings schon. Die Cinebar Duett mitsamt kabellosem Aktiv-Subwoofer CB 11 SW steht als Paradebeispiel für diese beiden Aspekte und vereint kompakte Abmessungen mit druckvollem und präzisem Heimkino-Klang.“
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„[…] Mit dabei sind sämtliche modernen Ausstattungsdetails, die Klang, Bedienung und Anwendungsvielfalt verbessern. Dank ausgeklügelter Technik können Filme, Musik und TV-Serien mit sattem Sound genossen werden – und dass, ohne den Wohnraum mit Lautsprechern vollzustellen.“
„Für bestmögliche Klangqualität sorgen in der Soundbar zwei Hoch- und acht Mitteltöner. […] Dabei strahlen je zwei Mitteltöner direkt nach vorne und zwei zur Seite. […] Und das führt zu einer besonders räumlichen Klangwiedergabe. Im Bassbereich kommt der Subwoofer CB 11 SW zum Einsatz.“
„Beim ersten Hörtest überzeugt das Teufel-System mit guter Sprachverständlichkeit. Der TV-Ton wird ausdrucksstark und klar wiedergegeben. Nachrichtensprecher und Dialoge klingen sehr authentisch. So richtig Stimmung kommt dann bei der Wiedergabe eines Action-Films via Blu-ray auf. Fortan gefällt die Soundbar mit effektvollem Klang, der sich durch brillante Höhen und detailreichen Mitten definiert. Im Tieftonbereich trumpft der kompakte Subwoofer mit erstaunlichem Druckvermögen auf. So werden Filmtoneffekte mit tiefreichendem Volumen und spürbarem Schub in den Hörraum übertragen. Als wir dann per Knopfdruck Teufels Dynamore-Technik aktivieren, bietet die Soundbar einen sehr effektvollen Raumklang. Dieser zeichnet durch eine eindrucksvolle akustische Tiefe und Breite aus, was das Filmvergnügen effektiv steigert. Und auch bei Musik kann das Teufel-Set vollends überzeugen. Ob Klassik, Jazz, Pop oder Rock, dank der vielen Klang-Voreinstellungen lässt sich das System perfekt auf den individuellen Hörgeschmack abstimmen. Und das führt in unserem Praxistest zu einem erstklassigen Musikvergnügen.“
„Teufel bietet mit dem Cinema Duett-Set eine klangstarke und platzsparende Audiolösung. Dank Bluetooth, HDMI und Dynamore-Raumklang ist das Soundbar-Subwoofer-System eine vielseitige, wohnraumfreundliche und somit durchweg empfehlenswerte Audiolösung für Musik und Filmton.“
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„Das ist allerdings nicht die einzige Variante. Viel mehr Freiheiten beim Aufstellen erlaubt die integrierte Wireless-Funktion.“
„… Teufels T8 und T10 können Sie mit wenigen Handgriffen vom Direktstrahl- in einen Downfire-Subwoofer verwandeln. Dazu werden die Füße so angeschraubt, dass die Membran nach vorne oder nach unten ausgerichtet ist.“
„Gut gefällt, dass der T8 wie auch der T10 keine dauerhafte Präsenz an den Tag legt, sondern sich wirklich nur einschaltet, wenn es Sinn macht und erforderlich ist. Der größere der beiden Subwoofer erweist sich als noch etwas pegel- und schlagfester sowie dynamischer.“
„Auch hier fällt auf, dass die Boxen nur phasenweise – dafür aber flott und präzise – eingreifen, sich aber zurückhalten, wenn die Frequenzbereiche ins Aufgabengebiet der Lautsprecher fallen.“
„Viel Bass und jede Menge Flexibilität müssen nicht die Welt kosten. Das beweisen Teufels Subwoofer T8 und T10 eindrucksvoll. Beide Boxen sind kompakt und bescheren das Mehr an Bass, das jedes Wohnzimmer in ein echtes Heimkino verwandelt. Keine Sorge, beide Tieftöner sind keine überzüchteten Plärrkisten. Sie gehen behutsam, aber effektiv zu Werke und heben jeden Spielfilm tonal auf ein neues Niveau. Das Besondere: Downfire- oder Frontfire-Subwoofer? Teufels T8 und T10 sind beides. Warum Kompromisse eingehen, wenn das Leben so einfach komfortabel sein kann!“
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„Teufel bietet mit dem neuen T 8 einen besonders flexiblen Kompakt-Subwoofer an […]. […] Volumen, Tiefgang, Kraftentfaltung – hier gibt es wenig zu meckern. […] Sehr praktisch ist, dass sich der T 8 mit kompatiblen Teufel-Produkten oder unter Verwendung des Subwoofer Wireless Transmitters mit kompatiblen AV-Geräten ohne Kabel verbindet.“
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Downloads und Service
Der Zusatz aptX® kennzeichnet einen Codec bei der Tonsignal-Übertragung über Bluetooth. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass ein Audiosignal zwar komprimiert wird - wie es die kabellose Übertragung anfordert - aber das Audiosignal nach der Dekomprimierung kaum Verlust gegenüber dem Originaltrack aufweist.
Darauf sollten Sie achten
Beide Geräte, also der Sender(z.B. Smartphone) und der Empfänger(z.B. Bluetooth-Box) müssen Bluetooth mit aptX® Codec unterstützen. Achten sollte man also vor dem Kauf eines entsprechenden Gerätes auf das aptX®-Symbol oder auf Angaben der Herstellers in den technischen Daten. Wenn beide Geräte aptX® unterstützen, muss man als Nutzer die Geräte einfach nur verbinden. Der integrierte Codec startet nun von allein. Praktischer geht’s also nicht.
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Für Theater 2 und die größeren Systeme empfehlen wir für die Front/Center-Lautsprecher das Teufel-Kabel mit 4 qmm Querschnitt und für die Effektlautsprecher bis zu einer Länge von 15 Metern das 2,5 qmm-Kabel.
Bei noch größeren Längen wäre auch hier ein höherer Querschnitt zu wählen.
Vollaktive Sets benötigen nicht zwingend einen AV-Receiver. Hier werden die fünf bis sieben Satelliten-Lautsprecher von den Verstärkern mit Leistung versorgt, die im Subwoofer zusätzlich zur Subwooferendstufe eingebaut sind. Dadurch sparen Sie die Kosten für einen Receiver, allerdings läßt sich an die meisten unserer vollaktiven Subwoofer nur jeweils eine Quelle anschließen.
Ausnahmen bilden hier das Concept E2, das Concept E Magnum Digital, das Motiv 5 Digital, das Concept F, das LT2+R und das Concept S+R.
Natürlich können Sie die vollaktiven Systeme später auch mit einem AV-Receiver nachrüsten. Der Anschluß ist dann gleich dem der teilaktiven Sets.
Alternativ und kostenattraktiv käme auch eine Erweiterung durch die decoderstation 3 in Frage, die eine Vielzahl von analogen und digitalen Eingängen für unsere vollaktiven Sets bereitstellt.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
1. Am Raum kann man meist wenig verändern, aber man kann die Raumakustik kennelernen, um besten Klang in den Wohnräumen zu erzielen. Grundlegende Aufstellhinweise zu Heimkinosystemen finden Sie hier: Aufstelltipps
2. Die richtige Konfiguration des AV-Receivers ist das A und O. Je nach Receiver sind die unterschiedlichsten Einstellungen möglich. Fast jeder aktuelle AV-Receiver verfügt über eine Möglichkeit der automatischen Einmessung, um eben die Lautsprecher den räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Nützliche Tipps finden Sie hier: Lautsprecher einmessen
Ist das Standardsetup erfolgt, kann man am Receiver auch individuelle Hörgewohnheiten berücksichtigen. Die automatische Einmessung stellt in den meisten Fällen nur eine grundlegende Einstellung zur Verfügung. Nehmen Sie sich Ihren Lieblingsfilm und verändern Sie am Receiver u.a.:
- die Einstellungen für den Pegel der einzelnen Lautsprecher (je nach Belieben mehr oder weniger Laustärke auf den Center-Lautsprecher, die hinteren Surround-Lautsprecher usw.)
- die Verzögerung (Delay) der Tonsignale, um Raumbesonderheiten auszugleichen
- verändern Sie die Phase/Basspegel des Subwoofers
Hintergrund:
Die Dauerbelastbarkeit (RMS-/Sinusleistung in Watt) der Lautsprecher sollte in etwa der des Verstärkers entsprechen. Grob gesagt passt ein 50 Watt Verstärker nicht zu einem 150 Watt Lautsprecher.
In einem Raum mit 50m² zu beschallende Fläche werden kleine Micro-Lautsprecher nicht die Klangfülle aufbauen können wie z.B. große Standlautsprecher.
Umgekehrt wird z.B. ein System mit Standlautsprechern in einem 15 m² Raum kaum seine klanglichen Möglicheiten zeigen können.
Alle wichtigen Informationen gibt es hier: Einmessen
Wir entwirren den Kabelsalat - und zwar hier -> Audiokabel-Übersicht
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.
Viele HiFi- und Heimkinokäufer lassen sich noch immer von den zumeist von unseriösen Anbietern angegebenen P.M.P.O.-, Spitzen- oder Maximalleistungen beeindrucken. Dabei können Sie sich sicher sein: Wer beispielsweise einer Kompaktanlage für 150 Euro eine Ausgangsleistung von 800 Watt attestiert, betrügt und verstößt zudem gegen europäisches Recht.
Um Vergleichsmöglichkeiten weltweit zu einer Einheit zu treiben, haben maßgebliche Organisationen neue Normen verabschiedet. Elektrotechnik (IEC), Standardisierungsorganisation (ISO) und Telekommunikation (ITU) definierten die für alle Hersteller verbindlichen IEC-Normen. Für Lautsprecher sollen bei der Belastbarkeit nicht wie bislang zehn Minuten rosa Rauschen maßgeblich sein. Die IEC Norm »nominal« prüft die Dauerbelastbarkeit im 100-Stunden-Test. Die IEC Norm »long term« setzt eine Minute ein Signal, macht zwei Minuten Pause mit der Belastung und wiederholt alles zehn Mal. Die IEC-Norm »short term« setzt ein Signal von einer Sekunde Dauer, pausiert dann ebenfalls für eine Minute und wiederholt das Prozedere 60 Mal.
Seit Verabschiedung dieser Normen hat Teufel sich an diesen Vorgaben orientiert und benennt die Belastbarkeit seiner Boxen nach den sehr strengen Auflagen der IEC long term-Norm. Bei der Frage nach der empfohlenen Verstärkerleistung richtet sich Teufel an der IEC short term-Norm aus. Dass sich dadurch nichts an der Qualität der Teufel-Lautsprecher geändert hat, ist selbstverständlich. Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Leistungsangaben finden Sie in unserer Website.
Weitere verbreitete Angaben:
RMS-Leistung: Die Angabe einer Leistung in Watt (RMS) ist neben den IEC-Angaben die einzige weitere internationale aussagekräftige Aussage. RMS bedeutet Root Mean Square und ist ein aufwändiges Messverfahren, das die Leistung über den gesamten relevanten Frequenzbereich mittels eines so genannten Rosa-Rauschens (Pink-Noise) erfasst. Rosa Rauschen hat gegenüber dem Weißen Rauschen (White Noise) einen Pegelabfall von 3dB/Oktave nach oben, was sicherstellt, dass der Energiegehalt des Signals bei beliebigen Frequenzen konstant ist.
Sinus-Dauerton Leistung: Dieses Messverfahren ist veraltet und nur auf Endstufen anwendbar. Lautsprecher würden bei einer Messung der maximalen Belastbarkeit mit Sinustönen leicht zerstört. Wegen der großen Popularität des Begriffs "Sinus-Dauerton Leistung" wird er dennoch gelegentlich verwendet. Die Werte liegen eng bei denen, die sich nach dem RMS-Verfahren ergeben.
Peak-Leistung: Die Peak-Leistung ist die Leistung, die eine Endstufe kurzzeitig (im Millisekundenbereich) abgeben kann bzw. die ein Lautsprecher kurzzeitig verkraftet. Die Peak-Leistung ist immer viel höher als der RMS-Wert. Seine Bedeutung liegt aber eher in der Werbewirksamkeit als in seiner Aussagekraft. Allenfalls macht noch der Vergleich des Verhältnisses von Peak-Leistung zu RMS-Leistung Sinn. Höhere Werte können sich in einer besseren Impulsverarbeitung auszahlen.
Musik-Leistung: Dies ist ein veraltetes Messverfahren, das die Idee zugrunde legt, dass Musik keine konstanten Pegel hat und deswegen die Leistung eines Systems deutlich höher sein kann als nach der Messung mit Sinus-Tönen. Der eigentliche Hintergrund dürfte aber die Werbewirksamkeit der gegenüber der Sinus-Dauerton Leistung etwa doppelt so hohen Werte sein.
Nennleistung: Noch ein Begriff, der zur Unklarheit beiträgt... Eigentlich stammt er aus der Starkstromtechnik. Im Zusammenhang mit Endstufen entspricht er etwa der RMS-Leistung. Es ist aber nicht sicher, dass das dafür genormte Messverfahren benutzt wurde.
Verlustleistung: Einen Teil der aus der Steckdose entnommenen Stromleistung wandelt die Endstufe nicht in nutzbare Signale sondern in Verlustwärme um. Die Verlustleistung macht Angaben über diesen in Wärme verwandelten Teil. Ist sie hoch, dann benötigt man u.U. entsprechende Kühlung.
Abhängigkeit von der Impedanz: Die Leistungsabgabe einer Endstufe ist abhängig von der Impedanz (Ohmzahl) der angeschlossenen Lautsprecher (diese gilt nicht für Röhren-Gitarrenverstärker mit schaltbarer Impedanz!). Die Endstufe gibt an niedrigen Impedanzen i.d.R. mehr Leistung ab als an höheren. Dabei sind Nebeneffekte zu beachten:
- niedrige Impedanzen belasten und erwärmen die Endstufe stärker (für ausreichende Luftzirkulation sorgen)
- bei zu niedriger Impedanz schaltet die Sicherheitsschaltung u.U. die Endstufe ab
- niedrige Impedanzen erfordern dickere (ggf. auch kürzere) Lautsprecherkabel, weil die Kabelverluste stark ansteigen.
Höhere Impedanzen ergeben prinzipiell wegen des besseren Bedämpfungsverhältnisses der Lautsprecher/Endstufen Kombination einen besseren Sound. Es macht also durchaus Sinn, eine Endstufe nicht bis zum Anschlag auszulasten und z.B. mit 2 Ohm zu betreiben, auch wenn sie das laut Datenblatt mitmacht. Die Datenblätter geben i.d.R. Hinweise, bei welcher Impedanz welche Leistung abgegeben wird.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Lösung: Bitte kontaktieren Sie uns und beziehen Sie sich dabei auf diese Information. Wir werden den Fehler kurz verifizieren und anschließend zeitnah auf Sie zukommen, um dann einen kostenfreien Austausch durchführen.
Workaround: Standby-Funktion über den rückseitigen Schiebeschalter ("Auto On") dauerhaft deaktivieren.
Lösung: Wireless Modul aktivieren. Anschliessend hört das Blinken auch im verkabelten Betrieb auf.
Wie geht das einmalige Aktivieren?
Sofern der T8/T10 Subwoofer im Bundle/Set mit dem Teufel Receiver IP 8000 oder der CoreStation erworben wurde, verbinden Sie Receiver/CoreStation einfach einmalig oder dauerhaft kabellos:
1. Schieben Sie ggf. den Schalter INPUT (10) auf die Stellung „WIRELESS“.
2. Schalten Sie Ihren Subwoofer und Ihren wireless-kompatiblen Receiver bzw. auch den Subcon- nect-Transmitter ein. Die LED STATUS (6) blinkt und die Geräte verbinden sich nun automa- tisch. Eine bestehende Verbindung erkennen Sie an der dauerhaft leuchtenden LED STATUS (6).
Zum erstmaligen Verbinden, bzw. sollte die Verbindung nicht automatisch erfolgen oder einmal unterbrochen sein, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie die Taste PAIRING (16) so lange gedrückt, bis die LED STATUS (6) schnell blinkt.
2. Führen Sie dann die entsprechenden Schritte an Ihrem Receiver aus, um die Verbindung herzustellen (ziehen Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zurate).
Sollten Sie kein Bundle mit einem unserer Receiver erworben haben, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.