Teufel Stereo L
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Kostenloser Rückversand
- Direkt vom Hersteller
Highlights

- Streaming-Standlautsprecherpaar mit WLAN und Bluetooth für kraftvollen und zugleich kristallklaren Klang
- 3-Wege-System, High-End-Koaxialtreiber, drei Carbon-Tieftöner für faszinierenden Stereo-Sound
- Raumfeld Technologie für verlustfreies WLAN-Streaming, Multiroom, Spotify, Internetradio & Co sowie Musik von USB/NAS mittels Raumfeld App
- Erweiterbar mit anderen Teufel Streaming und Raumfeld-Speakern für verlustfreies Multiroom-Streaming
- Mit Bluetooth für direktes Musikstreaming von Apple Music, Amazon Music, Youtube und mehr
- Bedientasten für Steuerung am Gerät für Play/Pause, Skip, Lautstärke & zusätzlich frei belegbare Stationstasten für Radio und Playlisten
- Wecker, Sleeptimer, Energiespar-Funktion, zusätzlicher Line-In für CD-Player oder Plattenspieler
- Erhältlich in Schwarz oder Weiß

Alle Technologien im Überblick



- Raumfeld
Über die Teufel Raumfeld App hörst du Musik in echter CD-Qualität, ohne das Anrufe oder Nachrichten dazwischenfunken. Du kannst Musik vom Plattenspieler oder CD-Spieler restreamen und mit einem weiteren Speaker im ganzen Haus hören. Auch Musik auf Smartphone, USB-Stick oder Festplatte im Netzwerk wird über die App gespielt.
Teufel Raumfeld App kennenlernen - Bluetooth
Verwende Bluetooth um jedes Audiosignal von Smartphone, Tablet, Computer oder TV auf die Lautsprecher zu streamen, wie zum Beispiel Youtube-Videos, Apple Music oder Amazon Music. Unsere Speaker bieten eine besonders stabile Bluetooth-Übertragung mit großer Reichweite von bis zu 15 m.
- Spotify
Spotify kann über WLAN oder Bluetooth gestreamt werden, ist aber auch als Spotify Connect eigenständig verwendbar. So profitierst du von den Features der Spotify App. Wechsle blitzschnell die Musik vom Smartphone auf die Speaker – ohne Pause.
So viel fummeln durftest du noch nie. Der Teufel Stereo L bietet dir mehr als genug Gelegenheiten dein Smartphone in der Hosentasche zu lassen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: deine Musik.
Mit dem koaxialen Flachmembran-Chassis hat Teufel nach 2,5 Jahren Forschung einen außerordentlichen Treiber entwickelt. Dieser wirkt dank SCA-Technologie (Synchronized Coaxial Acoustics) wie eine fast punktförmige Schallquelle, die nur sehr geringe Laufzeitunterschiede zwischen Mittel- und Hochtöner gewährleistet.
Hoch- und Mitteltöner sind zu einem Bauteil verschmolzen. Fast alle abgestrahlten Frequenzen erreichen dabei das Ohr des Hörers zum gleichen Zeitpunkt, was zu einer besonders glaubwürdigen, natürlichen Wiedergabe führt.
Als Folge werden Schallereignisse (z.B. Stimmen), wie auch in der Realität, als eine Schallquelle bzw. Punktschallquelle wahrgenommen und können so präzise geortet werden. Insgesamt erscheint die räumliche Abbildung realistischer als bei separat angeordnetem Hochtöner.
Das SCA-Koaxial-Chassis wird auch bei der Definion 3 verbaut und ist bereits mehrfach prämiert worden.
Besonders großer Hochtöner für seidige Höhen und geringe Verzerrungen auch bei hohen Lautstärken. Weiter Abstrahlwinkel für beste Klangqualität auch außerhalb der idealen Sitzposition.
Dieser ist um den Hochtöner angeordnet und bietet mit der leichten und steifen Membran eine hohe Impulstreue und damit eine präzise klangliche Darstellung.
Aus Carbon in Wok-Form, damit auch besonders leicht und verwindungsarm für eine hohe Impulstreue und tiefen, präzisen Bass.
Hoch belastbar, für hohe verzerrungsfreie Pegel.

- Line In
Anschluss für CD-Player oder andere Geräte, die du per App und einem weiteren Speaker in andere Räume streamen kannst. - LAN
Wenn du mehr als drei Geräte im Multiroom benutzt, solltest du ein Gerät als Host definieren und per LAN-Kabel betreiben. - Reset
Der Reset-Button setzt dein System auf den Auslieferungszustand zurück. - USB
Hier schließt du USB-Stick oder Festplatte an und spielst die drauf enthaltene Musik über die App ab. - Setup
Mit einer Taste und der App kannst du das gesamte System einrichten. - Bluetooth
Bei Klick verbindest du den Speaker mit deinem Smartphone oder Tablet.
USB
Verbinde USB-Stick oder Festplatte mit dem Teufel Streaming Speaker und spiele deine eigene Musikbibliothek über die Teufel Raumfeld App ab. Unterstützte Audioformate: MP3, WAV, Flac, Ogg Vorbis, ASF, WMA, M4A mit AAC oder Apple Lossless. Bis 24 Bit/96 kHz. Mehr Infos im Streaming Handbuch.
Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog
Alle Teufel Streaming Systeme lassen sich dank der integrierten Raumfeld-Technologie untereinander vernetzen. Höre im Multiroom auf mehreren Speakern synchron gleiche oder in jedem Raum unterschiedliche Musik. Verwalte über die Teufel Raumfeld App deine Räume, gruppiere einzelne Multiroom-Lautsprecher zu einem Verbund, erstelle individuelle Playlisten und regle die Lautstärke und den Klang per Equalizer pro Raum.


Lieferumfang
- Teufel Stereo L - Active Speaker (Stk.)
- Netzkabel für Teufel Stereo L
- 5,0 m Spezial-Verbindungskabel für Stereo L / M
- Teufel Stereo L - Passive Speaker (Stk.)
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 88 dB |
Maximaler Schalldruck | 111 dB/1m |
Nennimpedanz | 4-8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 38-22000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 130,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Aluminium-Hexacone-Sandwich-Membran |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 3 |
Tieftöner (Durchmesser) | 150,00 mm |
Tieftöner (Material) | Carbon |
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Schleiflack, lackiert |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Standfuß integriert | Ja |
Anschlüsse | |
XLR-Ausgang | 1 |
Sonstiges | Spezial-Verbindungkabel (XLR) zwischen aktivem und passivem Lautsprecher im Lieferumfang |
Cinch-Eingang Stereo | 1 |
USB 2.0 | 1 |
LAN | Ja |
W-LAN | Ja |
Bluetooth | 4.2 |
Wiedergabe | |
ASF | Ja |
MP3 | Ja |
WMA | Ja |
WAV | Ja |
AAC | Ja |
FLAC | Ja |
OGG | Ja |
Apple Lossless | Ja |
Elektronik | |
Maximale Anzahl an Titeln | 200.000 |
Gesamtausgangsleistung (RMS) | 280 Watt |
WLAN-Standards | 802.11b/g/n/ac |
WLAN-Verschlüsselung | WPA2 |
10/100-Mbit/s Ethernet | Ja |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärker-Konfiguration | 6.0 |
Verstärkerkanäle | 6 |
Multiroom | Ja |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 2 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Integrierter DSP | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 31,00 cm |
Breite | 22,50 cm |
Höhe | 119,00 cm |
Gewicht | 26,50 kg |
Sonstiges |
Abmessungen inkl. integierter Standfuß: Tiefe: 40,2 cm Breite: 36,2 cm |

Lautsprecher | |
---|---|
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 88 dB |
Maximaler Schalldruck | 111 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 38-22000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 130,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Aluminium-Hexacone-Sandwich-Membran |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 3 |
Tieftöner (Durchmesser) | 150,00 mm |
Tieftöner (Material) | Carbon |
Sonstiges | Hoch- und Mitteltöner in Koaxialbauweise |
Anschlüsse | |
XLR-Eingang | 1 |
Sonstiges | Spezial-Verbindungskabel (XLR) zwischen aktivem und passivem Lautsprecher im Lieferumfang enthalten |
Abmessungen | |
Tiefe | 31,00 cm |
Breite | 22,00 cm |
Höhe | 119,00 cm |
Gewicht | 25,50 kg |
Sonstiges |
Abmessungen inkl. integierter Standfuß: Tiefe: 40,2 cm Breite: 36,2 cm |
Zubehör & Bundle-Angebote
Tests und Bewertungen


„Eine perfekte Symbiose aus Definion-Lautsprechern von Teufel und aktiver Elektronik aus dem Hause Raumfeld – so lautet das Fazit dieses Tests. Die nahtlose Einbindung der beiden aktiven Stereoboxen in ein Multiroom-System mit Sounddecks und -bars, kleinen und mittleren Musiksystemen – das gibt es in der Form zur Zeit nur bei Teufel. Der Klang passt, das Design auch, die App ist super. So geht Multiroom!“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf einen gemeinsamen Test von Teufel Stereo L und Teufel Stereo M erschienen in der Audio.
Zum ganzen Test


„Die großen Aktiven von Teufel mit Multiroom-Funktion überzeugen nicht nur aufgrund ihres Funktionsumfangs und der vielen Anschlussmöglichkeiten. Vor allem ihr Klang macht sie zu echten Konkurrenten für mach passive Standlautsprecher mit deutlich höherem Anschaffungspreis. Unheimlich plastisch und lebendig bringen die Stereo L jede Musikrichtung zu Gehör und machen einen Subwoofer überflüssig.“
Hinweis:
Identischer Testbericht ist auch in Audio Test Ausgabe 03/2018 erschienen.
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„Zwar ließ sie bei den lauteren Passagen und vor allem beim Finale einen Anflug von Brachialität durchblicken, die der Stimmung des Stücks aber nicht einmal schadete. Ganz im Gegenteil. Hier zeigte sich noch einmal eindrucksvoll, dass die Teufel Stereo L vor allem eines kann: Spaß machen.“
„Stattliche Multiroom-Aktivbox mit ausgereiftem Bedienkonzept und einem ebenso stattlichen Klangbild, das bei Abbildung und Feinstruktur auch höheren Ansprüchen genügt.“
Hinweis: Testbericht ist auch in Stereoplay Ausgabe 04/2018 erschienen
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„Die großen Aktiven von Teufel mit Multiroom-Funktion überzeugen nicht nur aufgrund ihres Funktionsumfangs und der vielen Anschlussmöglichkeiten. Vor allem ihr Klang macht sie zu echten Konkurrenten für mach passive Standlautsprecher mit deutlich höherem Anschaffungspreis. Unheimlich plastisch und lebendig bringen die Stereo L jede Musikrichtung zu Gehör und machen einen Subwoofer überflüssig.“
Hinweis:
Identischer Testbericht ist auch auf likehifi.de erschienen.
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„Die großen Standboxen von Teufel klingen kraftvoll und ausgewogen. […] Die Stereo-Abbildung ist hervorragend. Eine Stereo-Anlage ist überflüssig, die Boxen beziehen die Musik per WLAN aus dem Heimnetzwerk, aus dem Internet und vom Smartphone. Auch von USB-Speichern lässt sich Musik abspielen, außerdem gibt es einen Stereo-Eingang.“
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HINWEIS:
Zitat bezieht sich auf einen gemeinsamen Test zwischen Teufel Stereo L, Teufel Stereo M, Teufel One M und Teufel One S.
Teufel Stereo L belegte Platz 1 mit der Bewertung gut und der Testnote 1,8.
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„Mit diesem Lautsprecher hebt Teufel seine Streaming-Serie auf ein neues Niveau. Die hochklassige Chassis-Technologie aus der Definion-Reihe und das ausgereifte Raumfeld-System machen die Stereo L zu einer Komplettanlage, die keine Wünsche offenlässt. Ein einfach zu bedienendes Streaming-System mit hervorragenden Klangeigenschaften: So muss modernes HiFi heutzutage aussehen!“
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„Weniger ist mehr, vor allem mit einem Teufel-Logo darauf! Mit dem Standlautsprecherpaar Stereo L gelingt den Berlinern die perfekte Kombination aus moderner Streaming-Technologie und der edlen Eleganz klassischer HiFi-Schallwandler. Die breite Palette möglicher Quellen und die Multiroom-Technologie lassen schlichtweg keine Wünsche offen. Dazu kommen ein hoher Bedienkomfort und ein hervorragender, kraftvoller Klang, die den positiven Gesamteindruck vortrefflich abrunden. Damit sind die Stereo L ein echter Tipp für alle, die bislang auf eine HiFi-Anlage verzichtet haben: Mit diesem Duo bekommt man auf einen Schlag ein perfekt abgestimmtes und noch dazu preisgünstiges Komplettpaket.“
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Downloads und Service
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
A) Einbruch des WLAN-Signals
B) Dauerhaft geringe Signalstärke
- Positionieren Sie den Access Point Ihres Systems möglichst weit oben, z.B. auf einem Schrank. Halten Sie jedoch etwas Abstand zur Wand. Stellen Sie das Gerät keinesfalls auf den Boden oder in eine Ecke.
- Wenn Sie ein schnurloses Funktelefon nutzen, kann es zu Störungen mit dem WLAN kommen. Platzieren Sie Ihre Base bzw. den Access Point deshalb nicht unmittelbar neben die Basisstation des Telefons.
- Stellen Sie die Geräte vorzugsweise so auf, dass möglichst wenig Wände auf dem Luftweg zwischen Access Point und Abspielgerät liegen. Vermeiden Sie beispielweise die Platzierung in Wandnischen oder hinter hervorstehenden Ecken.
- Achten Sie darauf, dass keine großflächigen Metallkörper zwischen Access Point und Abspielgerät liegen (z.B. Heizkörper, Kühlschränke)
- Auch große Pflanzen blockieren aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts das WLAN Signal, und sollten deshalb nicht zwischen Access Point und Abspielgerät stehen.
Lässt sich der Empfang durch eine Umpositionierung nicht verbessern, so empfehlen wir, einen handelsüblichen WLAN Repeater einzusetzen oder den Raumfeld Host per Ethernet-Kabel mit dem Router zu verbinden.
- DHCP ist aktiviert ( autom. IP Vergabe)
- WPA2-PSK Verschlüsselung ist eingestellt
- Netzwerkname (SSID) muss sichtbar sein
- Macfilter ist NICHT aktiv
- WLAN Sendefrequenz steht auf 2,4 Ghz ( bei älteren Raumfeldgeräten)
- Multicast am Router ist aktiviert
- Client Isolation (CI) im Router/Accesspoint deaktivieren ( falls zuvor aktiviert)
alternativ : im Routerface Checkbox "Direkte Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten zulassen" oder vergleichbares aktivieren - Netzwerkkennwort ( oder WLAN Passwort, Netzwerkschlüssel, NICHT Routerzugangskennung) darf keine Sonderzeichen enthalten
- falls aktiviert, WPS testweise abschalten
- Datenübertragungsgeschwindigkeit (des Lanport des W-Lanrouters) testweise auf 100Mbit stellen, falls diese zuvor auf unbegrenzt (oder auf automatisch) eingestellt war
- Falls Ihr Router über ein "Gast-WLAN-Zugang" (oder vergleichbares) verfügt, achten Sie darauf, dass dieser Zugang nicht für Raumfeld genutzt wird. Das System benötigt Vollzugriff, welcher der Gastzugang nicht anbietet.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Voraussetzung ist jedoch jeweils, dass der Albumname, also das Album Tag der einzelnen Tracks auf den Namen der Compilation gesetzt ist.
Setzen Sie das Tag Album-Interpret auf den Namen des Herausgebers der Compilation. Falls dieser nicht explizit genannt wird, setzen Sie das Feld auf ""Various Artists"" Wenn Sie iTunes verwenden, können Sie für jeden Titel der Compilation unter Informationen > Details ein Häkchen bei Teil einer Compilation setzen Sofern das Album auf der Raumfeld Base, einem USB-Speicher oder Netzlaufwerk gespeichert ist, ist es ausreichend, die Musikdateien der Compilation im gleichen Ordner zu speichern. Beachten Sie jedoch, dass das ""Album""-Tag aller Musikdateien gesetzt sein muss und keine weiteren Musikdateien in dem Ordner gespeichert sein dürfen.
Um die Tags Ihrer Musikdateien zu editieren, empfehlen wir die folgenden Programme
Mediaplayer:
iTunes (Windows, Mac OS; nur MP3, AAC, M4A, Apple Lossless)
Windows Media Player (Windows; nur MP3, WMA)
Winamp (Windows, alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WMA, WAV)
Spezielle Tag-Editoren:
MP3-Tag (Windows; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV) MusicBrainz Picard (Windows, Mac OS, Linux; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV)."
Folgende Menüpunkte stehen im Teufel Streaming Handbuch zur Auswahl:
https://manual.teufel.de/
- Starte alle vorhandenen Raumfeldgeräte und öffne anschließend die Raumfeld App.
- Auf dem Raumfeld-App-Screen kann jetzt durch kurzes Wischen nach rechts das Hauptmenü aufgerufen werden.
- Im Hauptmenü erst „Einstellungen“ wählen, dann Menüpunkt „Systempflege“ und zuletzt „Updates“. Durch einfaches Antippen der Schaltfläche „Nach Updates suchen“ beginnt Raumfeld automatisch mit der Suche und dem Download der aktuellsten Version.
- Nach dem Download wird das Update durch erneutes Antippen gestartet und dauert maximal etwa 3-5 min. Anschließend kann wieder wie gewohnt „Tune In“ genutzt werden.
Gehen Sie hierzu entweder in Meine Musik > Zuletzt hinzugefügt und tippen Sie auf den Button "Musikindex aktualisieren" am Fuß der Liste. Alternativ besuchen Sie Einstellungen > Musikressourcen und aktivieren Sie einen Scan nach neuer Musik für die Musikressource, auf die Sie die Musik gespeichert haben.
Unter Einstellungen > Musikressourcen gibt es auch die Option, dass Ihr Raumfeld System täglich automatisch nach neuer Musik sucht. Ein manueller Scan ist dann nicht unbedingt notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch.
- Belassen Sie die Trennfrequenz auf der Voreinstellung, wenn Sie mit dem Klangbild zufrieden sind oder der Teufel Streaming Subwoofer in unmittelbarer Nähe des Soundbar untergebracht ist (empfohlen).
- Bei anderen Aufstellung, etwa seitlich oder im hinteren Bereich des Raumes, kann es möglich sein, dass das Klangbild insgesamt nicht mehr stimmig ist. In diesem Fall verändern Sie testweise Sie die Trennfrequenz zum Subwoofers in der App, bis Sie mit dem Klangbild zufrieden sind.
- Erscheint Ihnen etwa das Klangbild der Soundbar zu dünn, verringern Sie die Trennfrequenz. Erhöhen Sie dagegen die Trennfrequenz, wenn Ihnen der Bass zu flach klingt.
- Zusätzlich können Sie auch die Subwoofer Lautstärke separat anpassen.
Bitte beachten Sie aber, dass eine auf diesem Weg installierte App von zukünftigen Updates ausgeschlossen ist. Ferner kann die vollumfängliche Nutzung aller Features nicht gewährt werden.
Die Einrichtung eines Google Accounts ist übrigens kostenlos.
- MP3
- WMA
- OGG
Hinweis: Sofern Sie am betreffenden Lautsprecher den Line in benutzen, beachten Sie bitte, dass ein Lautsprecher aus dem Standby hier nicht von allein startet. Deaktivieren Sie für diesen Fall die Automatik oder spielen Sie kurz einen Audiostream an.
Bitte beachten Sie, dass bei der Neuinstallation der Firmware alle Einstellungen des Gerätes verloren gehen.
Unter dem folgenden Link finden Sie Anleitungen zur Neuinstallation der Firmware für die folgenden Geräte:
Neuinstallation der Firmware im Online-Handbuch
In einem System mit Raumfeld Base ist die Base der Host; in einem System ohne Raumfeld Base können Sie unter "Einstellungen > Netzwerk > Hostkonfiguration" selbst bestimmen, welches Gerät als Host fungieren soll.
USB-Speichergeräte, die an ein anderes Gerät als den Host angeschlossen sind, können leider nicht als Musikressource eingebunden werden.
Unterstützte Formate
Unterstützt werden USB-Speichergeräte mit den folgenden Dateisystemen:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Teufel Streaming ist vollständig. Teufel Streaming ist ein vollständiges Multi-Room Audio System. Geräte von Drittherstellern (Lautsprecher, Datenspeicher, Computer) sind nicht notwendig, um Teufel Streaming zu nutzen.
Kompatible Playlisten-Formate: WPL, M3U, PLS, iTunes-Playlisten
Bitte beachten Sie, dass es bei verlustfreien Formaten strukturbedingt zu Engpässen bei der WLAN-Übertragung kommen kann. Sollte Ihre Musikbibliothek vorwiegend aus sehr großen FLAC-, Apple Lossless oder WAV-Dateien bestehen, empfehlen wir eine Anbindung des Teufel Streaming Hosts per Netzwerkkabel oder die Nutzung des optionalen Raumfeld Expand
* Derzeit werden nur WMA Dateien unterstützt, die mit dem regulären WMA Codec kodiert wurden. WMA Lossless, WMA Pro und WMA Voice werden nicht unterstützt.
Außerdem können die meisten MP3-Player über USB an die Raumfeld Base angeschlossen werden (siehe USB-Speicher als Musikressource verwenden im Online-Handbuch). Bei einem System ohne Base ist es möglich, den Player per USB an einen Raumfeld Speaker oder Connector anzuschließen. Bitte beachten Sie jedoch, dass iPhone und iPod nur über Ihren analogen Audioausgang angeschlossen werden können, da ihre Musikbibliothek für Dritte nicht direkt erreichbar ist.
Navigieren Sie mit Hilfe Ihres Dateiverwaltungsprogramms zu dem Ordner auf der Raumfeld Base oder einem Netzlaufwerk, in dem die Playlisten-Datei gespeichert ist (.wpl, .m3u, .pls oder iTunes Music Library.xml)
Löschen Sie die Datei.
Sofern die Datei auf der Raumfeld Base oder einem USB-Speicher abgelegt war, wird die Musiksammlung automatisch innerhalb weniger Sekunden aktualisiert. Die Playliste wird fortan nicht mehr unter Playlisten > Meine Musik angezeigt.
Sofern die Datei in einem freigegebenen Ordner abgelegt war, müssen Sie manuell einen Scan der Musikressource anstoßen, damit die Änderungen unter Playlisten > Importiert sichtbar werden (siehe Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch)."
iTunes Playlisten (iTunes Music Library.xml)
Windows Playlisten (*.wpl)
M3U Playlisten (*.m3u) PLS Playlisten (*.pls).
Damit Ihre Playlisten importiert werden, speichern Sie sie einfach auf einem USB-Speichergerät, einem Netzwerkordner oder der Raumfeld Base (siehe auch Musikressourcen im Online-Handbuch).
Weniger synchron arbeiten in das Raumfeld System eingebundene DLNA-kompatible Internetradios und andere Netzwerk-Player von Drittherstellern. Bei Platzierung der Abspielgeräte in verschiedenen Räumen ist jedoch auch hier kein Halleffekt wahrnehmbar.
Linktipp: Webradio-Plattform "Tune In" im Browser
Viele Teufel Produkte sind kompatibel mit der "Tune in" App oder haben den Dienst direkt integriert, wie aktuell alle Teufel Streaming Geräte und das Radio 3sixty.
Troubleshooting Tune In
Radio spielt nicht (teilweise mit Anzeige eines 503 Fehlers) oder hat Wiedergabe-Aussetzer auf Geräten mit integriertem "Tune In" (Teufel Streaming, Radio 3sixty)
Beachten Sie bitte, dass die Geräte zur Wiedergabe eines Radiostreams auf den Service des Anbieters (hier Tune In) zurückgreifen. Wenn der Anbieter einen Stream etwa aus technischen Gründen zum Zeitpunkt des Abspielversuches nicht oder nur mit geringer Bandbreite sendet, so können Sie logischerweise diesen Stream auch in diesem Moment nicht mit Teufel Geräten hören oder es kommt zu Aussetzern. In der Regel steht das Radioangebot jedoch in kurzer Zeit wieder zur Verfügung. Häufige Gründe für kurzzeitige Sendeausfälle seitens des Anbieters sind Wartungsarbeiten, Server-Updates oder Zugriffsspitzen. Auch die Meldung eines Fehlers "503" deutet auf eine (meist kurzfristige) Störung auf Dienstanbieterseite hin.
- Stellen Sie sicher, dass die Teufel Streaming-Geräte und das Smartgerät mit der Teufel Raumfeld App im gleichen WLAN betrieben werden.
- Falls Ihr Router einen Gastzugang anbietet, so nutzen Sie diesen nicht für Teufel Streaming, da ein Gastzugang wichtige Funktionen (wie die automatische Kommunikation zwischen zwei Geräten) nicht ermöglicht.
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Geräteerkennung (DHCP) in Ihrem Heimrouter aktiviert ist und alle relevanten Geräte im Heimnetz untereinander kommunizieren dürfen.
Mehr Unterstützung erhalten Sie im Teufel Streaming Handbuch
Aber was genau braucht man, um Musik drahtlos an WLAN-Lautsprecher zu übertragen? Was ist mit dem Verstärker? Muss das Heimnetzwerk bestimmte Voraussetzungen erfüllen? Welche Musik- und Streaming-Quellen stehen WLAN-Lautsprechern zur Verfügung? Kann man die alte Ausstattung ins Streaming-System integrieren?
Hier finden Sie viele Antworten zum Thema WLAN-Lautsprecher und Teufel Streaming
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater
Musikstreaming wird immer populärer, doch oft wird übersehen, dass im Gegensatz zu einer Heimkino- oder Stereoanlage eine Musikstreaming-Anlage auch auf zusätzliche Technik zu Hause angewiesen ist. So benötigt eine Musikstreaming-Anlage ein leistungsfähiges Heimnetzwerk, denn die Tonsignale werden über das heimische WLAN übertragen.
Es kann nachvollziehbar frustrierend sein, wenn die nagelneue Anlage zu Hause anfängt zu stottern oder sich gar nicht erst einrichten lässt, weil das Heimnetzwerk und der Router einfach mit der neuen Musikstreamingtechnik überfordert sind. Doch oft wird das Heimnetzwerk nicht als Ursache erkannt, obwohl dies in fast Fällen die Ursache für Aussetzer ist.
Vor dem Erwerb einer Musikstreaminganlage, empfehlen wir also einen Check der vorhandenen Infrastruktur, vor allem des Routers. Wenn Ihr Router älter als 2-3 Jahre ist, ist dieser von seinem Leistungsvermögen her vermutlich schon jetzt ausgelastet. Musikstreaming bedeutet, dass letztendlich kontinuierlich eine riesige Datenmenge über das Netzwerk übertragen werden muss. Dies sollten Sie vor der Anschaffung auch berücksichtigen.
Mehr erfahren über den Funktion des WLAN-Routers beim Musikstreaming

Chromecast wird zudem von Raumfeld Soundbar/Sounddeck sowie Teufel Sounddeck Streaming/Teufel Soundbar Streaming unterstützt.
Weiterführende Informationen zu Chromecast im Teufel Streaming Handbuch
Im Teufel Blog haben wir weitere Informationen zum Router und Tipps gegen schwaches WLAN.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
https://www.google.com/cast/apps/
Tipp: Wenn Sie ihre App nicht in der Auswahl finden fragen Sie ggfs. direkt beim Anbieter ihrer App nach wann die Unterstützung kommen wird. Suchen Sie sich aus dem umfangreichen Angebot eine Alternative aus welche Sie inzwischen benutzen.
Tippen Sie nun in ihrer Musik-App auf das Chromecast-Symbol, können Sie neben den Einzel-Lautsprechern auch die Multiroom-Gruppe (hier: FullHouse) als Wiedergabemöglichkeit wählen.
Home App Store iOS
Es wird benötigt:
A: Rechner mit einem der folgenden Betriebssysteme: Windows 10/8.1/8/7 32-bit / Mac OS X 10.9 oder höher / Linux
B: Aktuelle Version des Chrome-Browsers. Download unter https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
C: Chromecast Erweiterung für den Chrome-Browser (falls nicht bereits integriert)
D: Mindestens ein Teufel Streaming Gerät mit Chromecast built-in, angemeldet im gleichen Netzwerk/WLAN) wie der Rechner mit Chrome-Browser. Starten Sie nun ein YouTube Video, kann über das "Mehr"-Menü des Chrome-Browser die Option "Streamen..." aufgerufen werden. Dadurch öffnet sich ein Auswahlmenü, dass alle Teufel Streaming Geräte anzeigt, welche Sie nun verbinden können. Einschränkungen:
- Die Ausgabe von Video und Ton erfolgt ggfs. nicht absolut synchron, sondern mit kleinem Versatz
- Diese Lösung funktioniert aktuell nicht mit der YouTube-App für iOS oder Android.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Installieren Sie die "Google Home App" und öffnen Sie anschließend das seitliche linke Menü.
Schritt 2: Tippen Sie hier auf die Option "Bildschirm/Audio streamen" und wählen Sie das gewünschte Teufel Streaming Gerät. Eine aktive Verbindung wird in der Statuszeile des Smartphone angezeigt. Diese Option steht für Smartgeräte mit iOS-System aktuell nicht zur Verfügung.
Schritt 3: Wechseln Sie jetzt in die YouTube App und starten Sie wie gewohnt ein Video. Nun erfolgt die Tonausgabe drahtlos auf dem zuvor gewählte Teufel Streaming-Gerät. Bitte beachten Sie, dass auch hier keine absolut synchrone Wiedergabe zwischen Bild- und Tonsignal gewährleistet werden kann.
Lösung: Starten Sie alle Teufel Streaming Geräte neu und deaktivieren Sie Chromecast built-in.
1) Die Nutzung von Chromecast ist von Anbieter zu Anbieter teilweise unterschiedlich. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Hinweise halten, welche der Anbieter dafür vorgibt (z.B. erst verbinden, dann Wiedergabe starten oder auch andersrum) Wenn Sie unsicher sind, ob Sie korrekt vorgehen, wenden Sie sich bitte auch an den Anbieter.
2) Die Bereitstellung eines Streams kann anbieterseitig bis zu 20 Sekunden oder länger dauern. Wenden Sie sich bitte an den Anbieter der App/des Dienstes, um mehr zu erfahren.
1) Es ist möglich, dass die Geräteerkennung über WLAN durch bestimmte Heimrouter-Einstellungen blockiert wird.
Lösung: Versuchen Sie die Geräteerkennung zur erzwingen, indem Sie das Teufel Streaming-Gerät per LAN-Kabel direkt am Router anschließen und die Einrichtung wiederholen.
2) Es kann sein, dass andere aktive Netzwerk-Geräte die Erkennung stören.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
3) Sofern das Heimnetzwerk unter Verwendung von Switches, Repeatern und zusätzlichen Accesspoints konfiguriert ist, so kann es sein, dass die Erkennung dadurch nicht richtig funktioniert.
Lösung: Entweder alle zusätzlichen Netzwerk-Geräte neu starten oder für die Dauer der Einrichtung deaktivieren/ausschalten.
4) Wenn Sie eine Festnetz-Basisstation mit schnurlosem Telefon (DECT) nutzen und diese in der Nähe des Routers oder des Teufel Streaming Gerätes stehen, so kann das WLAN dadurch gestört werden. Beide Systeme senden auf der gleichen Frequenz 2,4 GHz.
Lösung: Finden Sie am besten einen besseren Platz für die DECT-Basisstation oder schalten Sie die DECT-Telefone (Festnetz) vorübergehend aus.
1) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Intelligenter Netzwerkwechsel" aktiviert ist. Dieses Feature verbindet das Smartgerät mit dem mobilen Internet, wenn ein schwaches WLAN-Signal vorliegt. Teufel Streaming benötigt dagegen eine dauerhafte WLAN-Verbindung, da die Boxen ja im Heimnetzwerk eingebunden sind.
2) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Auto IP Unterstützung" aktiv ist. Diese Funktion startet, wenn das Smartgerät feststellt, dass das Heimnetz keine DHCP-Unterstützung (automatische Zuweisung einer Netzwerkadresse) anbietet. Diese eigentlich sinnvolle Funktion, kann jedoch nicht genutzt werden, weil die Geräte zwingend eine vom Router zugewiesene Adresse (IP) benötigen, um mit Heimnetz und Internet autark kommunizieren zu können.
Lösung: Android-Funktionen "Intelligenter Netzwerkwechsel" und/oder "Auto IP Unterstützung" deaktivieren. Nachfolgend sicherstellen, dass der Router DHCP zulässt, dann Einrichtung wiederholen.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
Bitte beachten Sie ferner, dass der Vorgang "Gerät wird konfiguriert" unter Umständen einige Minuten dauern kann. Wir empfehlen hier, etwas Geduld aufzubringen und sicher zustellen, dass das Smartgerät nicht in den Standby geht.
Tipp I: WLAN-Passwort/Netzwerkschlüssel stehen oft auf der Rück/Unterseite des WLAN-Routers. Sofern dieses nicht manuell geändert wurde, sollten diese Zugangsdaten gültig sein.
Tipp II: Oft werden Passwort durch die bei manchen Tastatur-Apps integrierte Auto-Wortkorrektur verändert. Schalten Sie die Autokorrektur daher kurzzeitig ab.
Nachfolgend informieren wir Sie über die häufigsten Gründe:
1) Die WLAN-Signalstärke beträgt an der momentanen Geräte-Position nur 30% oder weniger. Da diese Signalstärke für die Benutzung nicht ausreichend ist, wird das WLAN automatisch ausgeblendet. Signalstärken von unter 30% führen zu Wiedergabe-Aussetzern und zu einer deutlich langsameren Performance.
Lösung: WLAN-Signalstärke erhöhen und/oder besseren Platz für die Geräte finden. Weiterführende Informationen finden Sie hier
2) Technisch ist es möglich, die Anzeige eines WLAN zu verbergen. Diese Option wird normalerweise in den Heimrouter-Einstellungen angeboten. Sofern Sie diese Option aktiviert haben haben bzw. der Router so vorkonfiguriert wurde, erfolgt keine Anzeige in der App.
Lösung: Stellen Sie bitte das WLAN auf "sichtbar". Fragen Sie ggfs. den Router-Hersteller nach Einzelheiten.
1) Im Router ist die Funktion "DHCP" (Automatische Vergabe einer Netzwerkadresse) nicht eingeschaltet. Dadurch kann sich das Gerät nicht im Heimnetz anmelden.
Lösung: Aktivieren Sie die Funktion "DHCP" in den Heimrouter-Einstellungen. Hinweis: "DHCP" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Unbekannte Geräte ablehnen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
2) Im Router ist ein sogenannter Mac-Filter eingeschaltet. Dieser Filter verhindert die Anmeldung unbekannter Geräte, was auf jedes zuvor noch nicht über die WLAN-Verbindung zu Hause genutzte Gerät zutrifft.
Lösung: Deaktivieren Sie den MAC-Filter für die Dauer der Einrichtung oder fügen Sie das Gerät in den Router Einstellungen zu den bekannten Geräten hinzu. Hinweis: "MAC-Filter" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Nur bekannte Geräte zulassen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
3) Der Router blockiert die direkte Kommunikation (Datenaustausch) zwischen zwei oder mehr Geräten, welche mit dem gleichen WLAN verbunden sind. Diese technisch als "Client Isolation" bezeichnete Einstellung ist oft vorkonfiguriert aktiv vor allem bei Gastzugängen. Es wird die direkte Kommunikation benötigt, um etwa App-Befehle vom Smartphone (Beispiel: wenn Sie "Play" drücken, um einen Song zu spielen) empfangen zu können. Diese Einstellung wird oft übersehen, denn das Smartphone kann trotz aktiver Isolation ins Internet, es scheint also auf den ersten Blick alles korrekt zu sein.
Lösung: Verwenden Sie nicht den Gastzugang oder deaktivieren Sie die "Client Isolation". Hinweis: Die "Client Isolation" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet oder ist Teil eines vorkonfigurierten Zugangs oder einer auswählbaren Sicherheitsstufe. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
Seit Version 1.3 ist es außerdem möglich, Updates mit Hilfe eines USB-Sticks zu installieren. So können Sie Ihre Geräte auch ohne Verbindung zum Internet auf dem neuesten Stand halten (siehe auch Updates im Online-Handbuch).
Natürlich bieten wir auch regelmäßig Updates der Raumfeld App für Ihr Smartphone an. Diese Updates werden über den App-Store Ihres Smartphones angekündigt und zum Download angeboten.
Mögliche Ursachen sind:
- Im Router ist DHCP nicht eingeschaltet und er vergibt daher keine IP-Adresse
- Im Router ist der Mac-Filter eingeschaltet und das Raumfeld-Gerät kann nicht in das Netzwerk eingebunden werden
- Der Router blockiert internen Traffic (Client Isolation) und angeschlossenen Geräten ist es daher nicht erlaubt, direkt zu kommunizieren.
Lösung: Sollte die Ressource als offline angezeigt werden, so rufen Sie die Raumfeld APP auf dem Gerät auf, dessen Medieninhalte Sie streamen möchten.
Telefon: +43 1205223
Mo–Fr: 08:00–21:00 Uhr, Sa: 09:30–18:00 Uhr, So und Feiertage: geschlossen
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