Cinebar One+

- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- Ultra kompakte, vielseitige Soundbar mit kabellos ansteuerbarem Subwoofer
- Inklusive kabellos ansteuerbarer Subwoofer für druckvolle, tiefe Bässe
- Vier High-Performance-Töner und Endstufen für hohe Pegel bei bester Sprachverständlichkeit
- Dynamore® Ultra Technologie mit Side-Firing-Speaker für virtuellen Surround Sound
- Bluetooth 4.0 mit aptX® für kabelloses Musik-Streaming in CD-Qualität
- HDMI mit CEC und ARC für Bedienung mit der TV-Fernbedienung, Ein-Kabel-Anschluss
- Über integrierte USB-Soundkarte als PC-Soundbar für Spiele, Videos oder Musikstreaming verwendbar
- Line-In, optischer Digitaleingang, Klanganpassungen

Alle Technologien im Überblick

Der Cinebar One ist perfekt für kleine Räume. Mit der Größe einer Tastatur lässt er sich einfach und unauffällig integrieren. Klanglich sprengt er den Rahmen des Machbaren.

Mehr Sound in einem derartig kompakten Gehäuse geht nicht. Die hier in Berlin von unseren Ingenieuren entwickelte Dynamore Ultra Technologie ermöglicht über seitlich abstrahlende Töner einen erstaunlichen Raumklang, ohne extra Rear-Speaker stellen zu müssen.

Side-Firing-Speaker
Sie ermöglichen zusammen mit der Dynamore Ultra Technologie virtuellen Surround Sound. Jeweils links und rechts sind diese ins Gehäuse eingelassen.
Front-Speaker
Dank extrem langhubiger Auslegung und leistungsstarken Class D Verstärker produziert der Cinebar One hohe, verzerrungsfreie Pegel bei bester Sprachverständlichkeit und erstaunlichem Bass.
Bassreflex-System
Wie bei großen Standlautsprechern ermöglicht das Bassreflexsystem einen stärkeren, tieferen Bass ohne das Gehäuse extra vergrößern zu müssen. Musik und Effekte wirken so noch realistischer.











Die von uns entwickelte Dynamore Ultra Technologie bietet über seitlich abstrahlende Töner einen erstaunlichen Raumklang, ohne extra Rear-Speaker stellen zu müssen.
Du hast die Wahl. Du kannst den Cinebar One einfach mit in ein anderes Zimmer nehmen und dort exzellent kabellos Musik hören. Bluetooth 4.0 garantiert eine stabile, kabellose Verbindung bei gleichzeitig minimalem Stromverbrauch.
Reichweiten von mindestens 10 Metern werden erreicht. Selbst Videoton wird Lippen-synchron übertragen. Der Übertragungs-Codec apt-X sichert eine Klangübertragung in CD-Qualität.
iOS
Mit dem integrierten, aktuellen Bluetooth streamst du alles von iPhone, iPad oder iPod.Android
Auch für alle Android-Smartphones und -Tablets ist die Verbindung spielend leicht einzurichten.Mac OS, PC und Linux
Natürlich kannst du auch von diesen Systemen kabellos Musik und Videoton streamen.Per HDMI am TV-Gerät angeschlossen lässt sich der Cinebar One wunderbar mit der Fernbedienung des TV-Gerätes steuern. Ganz egal welches Modell du besitzt.







Dank seiner integrierten USB-Soundkarte wandelt Cinebar One flachen Klang aus Laptop- oder Monitorboxen in mitreißenden Sound. Einfach Laptop oder Desktop per USB-Kabel mit dem PC-Soundbar verbinden und sofort starten. Cinebar One bietet mit seinem präzisen Klang am Laptop oder Desktop-PC bestes Entertainment für Spiele, Videos oder Musikstreaming. Mach Cinebar One zu deiner PC-Soundbar.

Für TV-Receiver, CD-Player oder andere Mediengeräte ohne HDMI-Ausgang.
Zum Anschluss eines MP3-Players.
Mit Version 2.0 und ausgestattet mit ARC sowie CEC bleiben keine Wünsche offen.
Für eine kabellose Verbindung zum optionalen Subwoofer.
Zum Anschluss an Notebook oder PC bzw. Mac. Der Cinebar One funktioniert dann wie eine USB-Soundkarte.

Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog

Der Subwoofer wird kabellos angesteuert. Die Übertragung erfolgt verlustfrei und ohne hörbare Verzögerungen. Lediglich ein Stromkabel muss gelegt werden.

Auf der Unterseite befinden sich Töner und Bassreflexrohr. Das Bassreflexsystem ermöglicht einen tiefen, starken Bass bei dennoch kompakten Abmessungen.
Lieferumfang
- Soundbar Cinebar One
- Netzkabel für CB One SB
- Fernbedienung CB One RC
- T 6 Subwoofer
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Breitbandlautsprecher (Anzahl pro Box) | 4 |
Breitbandlautsprecher (Durchmesser) | 50,00 mm |
Breitbandlautsprecher (Material) | Zellulose, beschichtet |
Sonstiges | Wireless Subwoofer optional anschließbar |
Gehäusematerial | Kunststoff |
Gehäuseoberfläche | Lack, matt |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Rückseite |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Anschlüsse | |
Audio-Eingänge- HDMI | 1 |
HDMI-Version | 2.0 |
AUX | Ja |
2.1 USB Soundkarte | Ja |
Bluetooth aptX | Ja |
Bluetooth | Ja |
Bluetooth | 4.0 aptX |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Sonstiges | HDMI-Eingang unterstützt ARC und CEC |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 1 |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
Dolby Digital | 2.0/5.1 |
Sonstiges | Kompatibel zu Dolby Digital Plus |
Elektronik | |
Gesamtausgangsleistung (RMS) | 80 Watt |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärker-Konfiguration | 2.0 |
Verstärkerkanäle | 4 |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,50 Watt |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 11,30 cm |
Breite | 35,00 cm |
Höhe | 6,80 cm |
Gewicht | 1 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 104 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 33 - 200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 165,00 mm |
Tieftöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie, matt |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Boden |
Netto-Innen-Volumen | 20 Liter |
Standfuß integriert | Ja |
Anschlüsse | |
Sonstiges | Der Subwoofer wird kabellos betrieben |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 33 Hz |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 90 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Subwoofer-Kanal | 60 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 120 Watt |
Schutzklasse | 2 |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 21,00 cm |
Höhe | 40,00 cm |
Gewicht | 8,57 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


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„Der Teufel Cinebar One+ ist eine gute Audiolösung für Schreibtische mit geringem Platzangebot. Im Test überzeugt der Lautsprecher mit einem kraftvollen Klang, vielen Anschlussmöglichkeiten und dem kabellos angebundenen Subwoofer.“
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„Mit zugeschaltetem Downfire-Subwoofer entfesselt die Tonleiste ihre ganze Kraft und insbesondere der innovative, hauseigene Dynamore-Modus für simulierten Raumklang per Stereo-Verbreiterung begeistert durch die Bank.“
„Im Großen und Ganzen ist die Cinebar One und generell das Cinebar One + Set mal wieder ein großartiges Set aus Berlin: Großteils breites Tonspektrum, klare Dynamik (von Fall zu Fall) und unfassbar Power, die einen für diese Größe und den durchaus nachvollziehbaren Preis begeistern kann.“
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„Teufels Cinebar One+ ist mit ihren kompakten Maßen ein wahres Klangwunder. Für all diejenigen, die ihre Daddelbude auch soundtechnisch aufrüsten möchten, können wir dieses Gerät wärmstens empfehlen.“
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„Beim Subwoofer kommt ein Bass-Reflexgehäuse zum Einsatz. Der Tunnel und der Töner sind beide in der Bodenplatte eingefasst. Des Weiteren verfügt der Subwoofer über eine eingebaute 90 Watt Digitalendstufe, die für einen potenten Druck sorgt.“
„[…] Schnell zeigte sich, dass die neue Cinebar One+ mit anständigen Bässen und sehr neutraler Klangabstimmung vollstens überzeugen kann. Gerade beim Filme schauen, merkt man einen deutlichen Unterschied zu den Lautsprechern vom Fernseher oder TFT-Bildschirms.“
„Bei den getesteten PC-Games hat die Teufel Cinebar One auch einen sehr guten Eindruck hinterlassen, […].“
„Mit der Cinebar One+ hat Teufel mal wieder ein nahezu perfektes Produkt entwickelt und auf den Markt gebracht, welches nicht nur für Einsteiger geeignet ist. Eine solide und schöne Kombination aus Soundbar und Subwoofer. Abgerundet wird das Ganze mit einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten.“
„Klanglich siedeln wir die Cinebar One+ ganz klar auf der Überholspur an, denn hier gibt es wirklich rein gar nichts zu meckern, […].“
„Die Verarbeitung ist wie von Teufel Produkten gewohnt sehr gut ausgefallen.“
„Wer […] eine Leistungsstarke Soundbar mit Subwoofer sucht, der macht mit der Teufel Cinebar One+ definitiv nichts falsch.“
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„Großer Sound im kleinen Gehäuse - mit der Cinebar One beweist Teufel eindrücklich, dass man sich von Äußerlichkeiten nicht täuschen lassen sollte. Abgesehen vom für die Größe beeindruckenden Klang punktet die Soundbar mit ihrer Flexibilität (Stichwort PC-Speaker, Anschlüsse) und der komfortablen Bedienung. Für die Portion Extra-Bass empfiehlt sich jedoch, nicht zuletzt aufgrund des geringeren Gesamtanschaffungspreises, die Plus-Variante mit zusätzlichem Subwoofer.“
Hinweis: Zitate beziehen sich auf Cinebar One und Cinebar One+.
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„Mit der Cinebar One Plus liefert Teufel ein vielseitig einsetzbares Soundpaket ab, welches sowohl die Rolle eines drahtlosen 2.1 Soundsystems als auch kompakten Bluetooth-Speakers übernimmt. Auch am Schreibtisch, an PC oder Mac angeschlossen setzt das Cinebar One Plus System seine Talente kompromisslos ein und zeigt sich sowohl im Film- als auch Musikeinsatz als hochtalentierter und unkomplizierter Allrounder.“
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„Für meinen Teil habe ich mit der Cinebar One+ genau das gefunden, was ich gesucht habe: Mein Ziel war es meinen Fernseher kostengünstig soundtechnisch aufzupeppen, ohne gleich auf ein komplettes Heimkino mit aufwendiger Installationsprozedur zu setzen. Filme machen mir jetzt deutlich mehr Spaß, ich kann total nachvollziehen weshalb Soundbars immer populärer werden.“
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„Vor allem für kleinere Wohnungen, eignet sich die ultrakompakte Cinebar One von Teufel, da sie das heimische TV-Gerät mühelos in ein eigenes, kleines Heimkino erweitert. Als Cinebar One+ führt sie zudem einen Aktivwoofer und ist damit exzellent für kleinere Räume geeignet. Auch der unschlagbare Preis machen die Cinebar One zu einer echten Empfehlung.“
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„Das Gesamtkonzept von Cinebar One ist vergleichbar mit einer To-Do-Liste. Teufel hat vieles unter einen Hut gebracht und abgehakt. Sie haben einen besonders kleinen, formschönen, lauten und gut klingenden Soundbar geschaffen, und dazu mit einem kleinen Preisschild.“
„Cinebar One eignet sich für schlaue, kosten- und qualitätsbewusste Leute in kleineren Wohnräumen. Sie platzieren den Soundbar bei Ihrem Fernseher, hören damit auch Musik auf ordentlichem Niveau und nehmen ihn auch mal unter den Arm, wenn sie ins Home Office hinüberwechseln, um ihn unter den PC-Monitor oder gleich hinter den Laptop zu stellen – oder ins Schlafzimmer.“
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„Dazu kommt eine gute Verarbeitung und die recht umfangreiche Konnektivität mit HDMI, Bluetooth inkl. aptX, ein optischer und analoger Eingang und sogar eine USB-Soundkarte wurde integriert. Somit ist man beim Einsatzgebiet sehr flexibel aufgestellt. Neben einer Tonaufwertung des mageren TV-Klangs, ist auch die Nutzung am stationären Computer denkbar. Aber auch für die musikalische Untermalung beim Sonnenbaden ist dank Bluetooth realisierbar, solange eine Steckdose in der Nähe ist.“
„[…] Für uns eine klare Kaufempfehlung.“
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„Wer die Soundbar in erster Linie zum Verbessern des TV Sounds nutzen möchte, ist mit der Cinebar One+ bestens beraten. Die kompakte Bauform sehe ich als klaren Vorteil. […] Film-Sound in Dolby Digital wird klar und störungsfrei wiedergegeben und der virtuelle Surround Sound ist deutlich hörbar. Musik-Streaming per Bluetooth beherrscht die Soundbar ohne jegliche Probleme und das Handling ist sehr komfortabel. Wer auf Bass steht wird auch mit der Cinebar One+ glücklich. Das kleine Ding macht richtig ‚Krach‘. Die Cinebar One+ bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung.“
Zuletzt besucht am 10.09.2019 / Stand vom 29.08.2019
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„Da Musik und Film ohne Bass aber nur halb so viel Spaß machen, empfehlen wir das Set Cinebar One+. In dieser Variante kann die Soundbar ihr volles Potenzial entfalten, da sie im Paket mit einem drahtlosen Aktiv-Subwoofer geliefert wird.“
„Wer für gewöhnlich nur TV-Lautsprecher nutzt, wird mit der Cinebar One+ seine Freude haben. Nach dem Wechsel auf das Soundsystem zeigt sich ein deutlicher Unterschied zu den TVSpeakern, den man nicht mehr missen möchte. Echtes Kinofeeling, wie es ein 5.1-Heimkinosystem bietet, darf man sich zwar nicht erwarten, für die Größe und den Preis ist die Leistung aber mehr als stimmig.“
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„Akustisch in eine völlig neue Welt taucht man mit der Cinebar One speziell bei kleineren und mittleren Fernsehern oder auch bei größeren Flat-TVs aus dem unteren bis mittleren Preissegment ein. Unsere Erfahrung: Tonmäßig sparen sich viele Hersteller hier beinahe zu Tode. Die kleine Teufel-Soundbar ist da die optimale Lösung, die für wenig Geld und bei minimalem Platzbedarf fast jeden TV-Apparat klanglich auf ein neues Level hebt.“
„Wahnsinn, zu welch akustischem Feuerwerk Teufels Baby-Box fähig ist. Mit einer Länge von 35 Zentimetern sprengt die Soundbar alle Rekorde, ist extrem kompakt, aber trotzdem voller Spielfreude – egal, ob sie mit PC, Fernseher oder Smartphone verbunden ist. Selbst in einer Ein-Zimmer-Wohnung hat die Cinebar One locker Platz. Für satte Bässe sorgt der mitgelieferte Tieftöner. Neben dem Klang und der Größe ist auch der Preis dieses Teufel-Duos spektakulär. Oder, anders formuliert: ultra-genial!“
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„Im Set mit dem Subwoofer geht ordentlich was los. Ein sehr satter, tiefer Bass entweicht dem System, der Downfire-Subwoofer tut das Seinige dazu […]. Ebenfalls überzeugt die Bar mit ordentlich Raumfülle (dank virtuellem Surround) und erstaunlich präzisem Klangbild. Dank der Funktion für Stimmenverstärkung macht das auch bei gesprächslastigen Serien oder Spielen auf der Konsole Freude. Wichtig: Haben Sie vor, auf dem Gerät regelmäßig Musik zu hören, besorgen Sie sich auf jeden Fall das Set, also mit Subwoofer. Gerade in Sachen Bass wirkt das Wunder.“
„Die Cinebar One+ […] ist eine hervorragende Soundbar mit praktischen Maßen für kleinere Wohnzimmer (zweifelsohne würde es akustisch auch für größere Räume reichen). Der Bass und die Klangfülle bei einem vergleichsweise kleinen Resonanzkörper sind mehr als zufriedenstellend.“
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„Mit einer beachtlich tiefen unteren Grenzfrequenz von 100 Hertz ist der Cinebar One ein Stand-Alone-Soundsystem, doch für echtes Filmvergnügen reicht die Basswiedergabe des Soundbar nur bedingt. Daher bietet Teufel mit dem Cinebar One+ ein Set inklusive Aktivsubwoofer. Für einen geringen Aufpreis erhalten Kunden mit dem CB11SW einen handlichen Subwoofer, der kabellos sämtliche Tieftonanteile der Cinebar One erhält und druckvoll in Szene setzt. Dank seiner kompakten Abmessungen lässt sich der CB11SW auch in kleinen Nischen platzieren und erweitert den Filmspaß ganz enorm.“
„Der Anschluss des Cinebar One+ an ein TV-Gerät und die Bedienung ist kinderleicht – einfacher und schneller lässt sich der TV-Sound kaum verbessern.“
„Mit dem ultrakompakten Cinebar One lässt sich auf einfache und praktische Weise ein TV-Gerät zu einem Heimkino erweitern. Besonders als Version Cinebar One+ inklusive Aktivwoofer ist dieses Soundsystem ein Praxistipp für kleine Wohnräume und dazu aufgrund seines günstigen Preises eine echte Empfehlung!“
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„Doch auch gerade als Soundkarte für Mac oder PC machte der Cinebar One einen verdammt guten Job.“
„Teufel betont also völlig zu Recht, dass die dahinterstehende, in Berlin von eigenen Ingenieuren entwickelte Dynamore Ultra Technologie einen erstaunlichen Raumklang ermöglicht. Das Surround-Verfahren half im Test auch gerade Stereo-Musik so auf die Sprünge, dass wir es eigentlich immer verwenden würden.“
„[…] Der Teufel Cinebar One ist ein richtig tolles Produkt, aber der Teufel Cinebar One+ mit dem Subwoofer CB 11 SW ist ein echter Hammer.“
„Der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW fügte sich mit seinem mächtigen, konturierten Bass wie aus einem Guss an den Soundbar an. Das Timing war schlicht eine Wucht, das Tempo von Impulsen war schnell und synchron […]. Mit einer Tieftonwiedergabe von dieser Fülle und Güte machten nicht nur Filme riesigen Spaß, auch gerade mit Musik brillierte das teuflische Duo. Dabei spielte es keine Rolle, ob der Sound über HDMI, Bluetooth oder direkt vom Rechner via USB zugespielt wurde.“
„[…] Fest steht, dass sowohl der Teufel Cinebar One als auch der Teufel Cinebar One+ absolute Highlights sind. Und zwar nicht nur für die üblichen Heimkino-affinen Soundbar-Fans, sondern auch für alle, die einfach eine spottbillige Stereoanlage mit richtig fettem, klaren Sound suchen.“
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„Praktisch: An Bord der Cinebar One ist eine USB-Soundkarte integriert.“
„Als kleine Klangrakete für das Wohnzimmer kann Teufels Soundbar Cinebar One auf ganzer Linie überzeugen. Der Ton beeindruckt, Anschlussvielfalt und Bedienung sind top.“
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„Obwohl die Cinebar One+ ziemlich klein ist, wirkt der Sound recht erwachsen. Bässe sind dank des aktiven Subwoofers äußerst präsent und durchaus satt. Und auch der kleine Lautsprecher macht alles richtig: Sprache ist äußerst gut zu verstehen, die mittleren und hohen Tonbereiche sind sauber und übersteuern zu keiner Zeit. Hier kann die Cinebar One+ mit größeren Soundbar-Modellen locker mithalten. Und auch bei der Lautstärke muss sich Teufels Mini nicht verstecken. Die Cinebar One+ wird schön laut – und das ebenfalls ohne zu übersteuern. Insgesamt kann die Teufel Cinebar One+ mit tollem Klang und starken Features überzeugen.“
„Die Teufel Cinebar One+ ist gerade einmal so groß wie ein klassischer Bluetooth-Speaker, kann dabei aber deutlich mehr. Gemeinsam mit einem aktiven Subwoofer sorgt die kompakte Soundbar im Heimkino für richtig tollen Klang – gemessen an Ihren Abmessungen.“
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„Durch die sehr geringen Abmessungen wird das Einsatzgebiet der Cinebar One bzw. der Cinebar One+ (mit separatem Subwoofer) deutlich vergrößert, denn sie kann durch die überaus geringe Breite nicht nur unauffälliger auf einem TV-Rack im Wohnzimmer positioniert werden, sondern findet auch unter einem kleineren TV im Schlafzimmer oder gar unter dem Bildschirm im Büro einen Platz.“
„Mit der Cinebar One+ hat Teufel ein Set mit einer sehr kompakten Soundbar und einem kompakten Subwoofer in sein Sortiment aufgenommen, welches sich zwar leicht verstecken lässt, jedoch keinesfalls muss. Die Soundbar liefert in Kombination mit dem Subwoofer nicht nur einen klaren und präzisen Klang, sondern dank der Dynamore® Ultra Technologie auch einen raumfüllenden Klang. Durch die gebotene Anschlussvielfalt kann man diesen Klang nicht nur am TV im Wohnzimmer genießen, sondern auch beim Gaming am Schreibtisch oder am TV bzw. der Spielekonsole im Schlafzimmer. […] Die Verarbeitung liegt auf einem von Teufel gewohnt hohen Niveau.“
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„Teufel treibt es in Sachen Kompaktheit mit dem Cinebar One+ allerdings auf die Spitze: Der Soundbar-Zwerg bringt es gerade mal auf eine Breite von 31 Zentimetern.“
„[D]er […] Cinebar One+ [verfügt] über eine Bluetooth-Schnittstelle, mittels derer Musik vom Smartphone, Computer oder einem Tablet bequem abspielbar ist. Außerdem lässt sich der Cinebar mittels USB an einem PC anschließen und funktioniert dann als USB-Soundkarte, also als PC-Soundsystem. […] Damit hat der kleine Teufel alles an Bord, was man zum Filmschauen und Musikhören braucht […].“
„Dann hat man auch beim Musikhören Spaß und kann die angestaubte Kompaktanlage endlich ausmustern, denn selbst größere Räume beschallt der Lautsprecher-Zwerg problemlos und ausreichend laut. Besonders viel Freude bereiten hierbei die detailreichen und klaren Höhen, die neutrale Stimm-Wiedergabe und der tiefe, präzise Bass, der auch bei höherer Lautstärke kaum in Verlegenheit zu bringen ist.“
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68 Millimeter hohe Soundbar benötigt kaum Stellplatz und passt somit unter jeden Fernseher. Zudem bietet sie kabellosen Musikempfang sowie viele moderne AV-Anschlüsse, die Bedienung und Integration in heimische AV-Landschaften vereinfachen. Das Teufel Cinebar One ist eine einteilige Klanglösung, die alles beinhaltet, was man für eine Audiowiedergabe braucht. […] Für die Extraportion Bass sorgt das Cinebar One+, das einen zusätzlichen Subwoofer beinhaltet […].“
„[…] Da das Cinebar One-System über einen Dolby-Decoder verfügt, kann es neben zwei- auch mehrkanaliges Audio dekodieren und somit wiedergeben. […] Wer den Klangriegel als Computerlautsprecher nutzen möchte, kann den eingebautem USB-DAC nutzen. […] Die kabellose Audio-Zuspielung via Bluetooth-Funk geschieht sehr einfach. […] Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Musik vom Gerätespeicher, von Webradio- oder Streamingdiensten wie Spotify und Tidal handelt. Die Einbindung des Subwoofers ist ebenfalls kinderleicht.“
„Bei unserem Praxistest überzeugt die kleine Soundbar mit anständigem Bass und neutraler Klangabstimmung. Im Gegensatz zu den Fernseher-Lautsprechern klingen Filmdialoge, Nachrichtensprecher und TV-Serien nun wesentlich besser. Wer gerne Musik über das Teufel-System hören möchte sollte zum Cinebar One+ Set greifen. […] Dann bietet das Teufel-Set eine anständige Basswiedergabe, die Musik und Filmton erst richtig zum Leben erweckt.“
„Teufel zeigt mit der Cinebar One, dass auch sehr kleine Audiosysteme den Klang moderner Flachbildfernseher verbessern können. Mit kabellosem Musikempfang, umfangreichen Anschlussmöglichkeiten und optionalem Subwoofer ist die Cinebar One somit eine Top-Empfehlung für alle, die eine ultrakompakte Klanglösung suchen.“
Hinweis: Zitate beziehen sich auf einen gemeinsamen Test von Cinebar One und Cinebar One+.
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„Hinter dem Plus verbirgt sich ein passender Subwoofer mit Downfiring-Technik […] Nach kurzem Pairng mit der Cinebar werden die tiefen Frequenzen an diesen weitergeschickt.“
„Man darf die Cinebar One nicht unterschätzen. Für ihre kleinen Maße füllt sie kleine bis mittelgroße Räume mit ausgewogenem Sound. […] Dank apt:X macht auch der Einsatz als Bluetooth-Speaker Spaß.“
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„Die Soundbar wirkt mit ihren 35cm Breite wirklich sehr kompakt, erweckt aber bezüglich ihrer Verarbeitungsqualität einen sehr guten Eindruck.“
„[…] Erstaunlich, welche Basskompetenz aus dem kleinen Gehäuse möglich ist, dennoch können wir bei Zuschaltung des Subwoofers sofort den erweiterten Tieftonbereich, das ausgeprägtere Volumen und den satten Nachdruck spüren. […] Bei Zuschaltung des Subwoofers werden die tieferen Frequenzen vom Sub übernommen und nicht auch noch von der Soundbar verarbeitet. Die Komponenten spielen lückenlos und harmonisch zusammen. Der Subwoofer bringt sich auch nicht überdurchschnittlich ein, sondern greift im Bedarfsfall beherzt ein.“
„Ob dramatisches Film-Spektakel oder Musikkonzert, die Cinebar One+ bietet für ihre Größe eine dynamische und klangstarke Kulisse. Besonders bei kleineren Wohnzimmern entfaltet die lediglich 35cm breite Soundbar dank Dynamore Ultra und Sidefiring-Speakern eine schwungvolle und räumliche Sound-Atmosphäre mit breiter Bühne. In Kombination als Cinebar One+ mit Subwoofer begeistern auch Action-geladene Blockbuster mit sattem Punch und kraftvollem Nachdruck. Selbst im Nahfeld am Schreibtisch kann die Cinebar One, die sinnvollerweise mit einer USB-Soundkarte ausgestattet wurde, überzeugen. Verschiedene Sound-Presets passen sich gut an den jeweiligen Content an, der virtuelle Surround-Algorithmus lässt sich dabei problemlos zuschalten oder deaktivieren.“
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Der Cinebar One+ belegte Platz 2 mit der Bewertung gut und 79 Punkten aus einem Vergleichstest mit insgesamt fünf Testgeräten.
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„Wie auch schon beim Cinebar One System fällt auch bei der Plus Version das Fazit sehr positiv aus! Genau genommen sogar noch etwas positiver. Anschluss Auswahl, Optik, Steuerung und Klang sind nur als sehr gut zu bezeichnen. Hierbei bietet die Cinebar One+ dank des hervorragenden Subwoofers einen unheimlich guten und raumfüllenden Bass. Es kann durchaus Kino Feeling aufkommen! Selbst in einem mittelgroßen Wohnzimmer mit 30m²+ macht die Cinebar One+ eine gute Figur. […] Die Cinebar One selbst bietet für ihre Größe einen klasse Klang und der Subwoofer ist erfreulich hochwertig und liefert einen klasse Bass, was eine super Kombination ist. Eine viel bessere Soundbar ist […] aktuell nur schwer zu bekommen.“
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„[…] die Cinebar One [klingt] schon Solo sehr gut […]. Vergleiche ich den Sound und vor allem das breite Klangbild, welches die Cinebar One abstrahlt, so kann ich sagen, dass ich bisher keine anderen Bluetooth Lautsprecher welche eine ähnliche Größe hatten gehört habe. Den selbst hier ist die Bassleistung überraschend gut.“
„Der Klang, den das Cinebar One+ System wiedergibt, ist sehr gut. Sowohl die Höhen als auch die Mitten werden sehr klar wiedergegeben. Davon profitieren unter anderem auch die Stimmen, welche sehr sauber und deutlich wiedergegeben werden. Zusammen mit dem Subwoofer kommen auch die Bässe sehr kräftig rüber.“
„[…] Der Klang, die Verarbeitung und die Inbetriebnahme konnten […] wirklich überzeugen.“
„[…] Die Teufel Cinebar One+ ist ein klasse Soundbar inkl. Subwoofer für diejenigen unter euch, die ihren schlechten Sound am Fernseher deutlich aufwerten möchten, ohne eine extrem große Soundbar vor dem TV aufzustellen.“
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„Man sollte sich von den kompakten Maßen des Cinebar One+ nicht täuschen lassen, denn das neue Soundbar-System von Teufel hat es nämlich in sich. Unser Testmuster begeistert durch eine hochwertige Verarbeitung, ein zeitloses Design und eine hervorragende Technik. Die kleine Soundbar besitzt nicht nur zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, sondern unterstützt auch HDMI Arc sowie Bluetooth 4.0 inklusive aptX. […] Angesichts der gebotenen Leistung und Qualität geht der Preis […] in Ordnung.“
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„Auch dank der vielfältigen Anschlussmöglichkeiten lässt sich die Cinebar One gut abseits der klassischen Nutzung als Soundbar einsetzen.“
„Für kleinere Räume und den passenden Anspruch ist die Teufel Cinebar One aber absolut klasse! Viel mehr Klang kann man nicht auf solch einen engen Raum quetschen, wie es Teufel hier geschafft hat. Dementsprechend ist auch der Preis […] absolut fair!“
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„Teufel hat sich für die One(+) richtig Gedanken gemacht und […] eine richtig tolle Lösung gefunden, kleine bis mittelgroße Räume ohne große Platzverschwendung zu beschallen. […] Ein klasse Gerät zu einem durchaus gerechtfertigten Preis.“
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„In dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit: Teufel spendiert dem Cinebar One+ neben dem obligatorischen optisch-digitalem Eingang auch einen HDMI-Anschluss. Hierüber wird idealerweise der Fernseher angesteckt, dank CEC lässt sich dann nämlich die Soundbar-Lautstärke mit der TV-Fernbedienung steuern und man braucht für den abendlichen Filmbetrieb nicht mit zwei Fernbedienungen zu hantieren.“
„Mit aktiviertem Dynamore liefert der Teufel-Zwerg einen beeindruckend voluminösen Klang, auch die Detailwiedergabe und Ortbarkeit von Effekten profitieren vom virtuellen Raumklang-Modus. Bässe reichen dank separatem Subwoofer des One-Plus-Sets sehr tief und kommen trocken und mit guter Dynamik und Präzision.“
„Der Cinebar One+ ist ein klangstarker und beim Platzbedarf ausgesprochen genügsamer Brot-und-Butter-Soundbar mit allen wichtigen Anschlüssen.“
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Downloads und Service
Der Zusatz aptX® kennzeichnet einen Codec bei der Tonsignal-Übertragung über Bluetooth. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass ein Audiosignal zwar komprimiert wird - wie es die kabellose Übertragung anfordert - aber das Audiosignal nach der Dekomprimierung kaum Verlust gegenüber dem Originaltrack aufweist.
Darauf sollten Sie achten
Beide Geräte, also der Sender(z.B. Smartphone) und der Empfänger(z.B. Bluetooth-Box) müssen Bluetooth mit aptX® Codec unterstützen. Achten sollte man also vor dem Kauf eines entsprechenden Gerätes auf das aptX®-Symbol oder auf Angaben der Herstellers in den technischen Daten. Wenn beide Geräte aptX® unterstützen, muss man als Nutzer die Geräte einfach nur verbinden. Der integrierte Codec startet nun von allein. Praktischer geht’s also nicht.
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Cinebar One mit kabellos angesteuertem Subwoofer (Cinebar One+) eignet sich für Räume ab 15 m² oder wenn du viel elektronische Musik hörst und auf basslastige Blockbuster stehst.
Zu den Produkten:
Cinebar One, einzeln
Cinebar One mit Subwoofer CB 11 SW
Subwoofer CB 11 SW, einzeln

- Drücken und halten Sie die Taste SUB PAIRING (Rückseite Soundbar) fünf Sekunden lang. Die Betriebs-LED beginnt langsam blau zu blinken – nun sucht Cinebar One automatisch für ca. 60 Sekunden nach einem Funk-Subwoofer.
- Starten Sie während Cinebar One einen Subwoofer sucht an dem Funk-Subwoofer den Verbindungsaufbau mit dessen rückseitiger „Pairing“-Taste.
- Nach kurzer Zeit verbinden sich beide Geräte und der Subwoofer gibt den Bass aus. Bitte beachten Sie, dass die blaue Status-LED nach erfolgreichem Verbinden wieder erlischt, die Verbindung aber bestehen bleibt.
Subwoofer nachrüsten? Zum passenden Produkt Link: Subwoofer CB 11 SW
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.
Viele HiFi- und Heimkinokäufer lassen sich noch immer von den zumeist von unseriösen Anbietern angegebenen P.M.P.O.-, Spitzen- oder Maximalleistungen beeindrucken. Dabei können Sie sich sicher sein: Wer beispielsweise einer Kompaktanlage für 150 Euro eine Ausgangsleistung von 800 Watt attestiert, betrügt und verstößt zudem gegen europäisches Recht.
Um Vergleichsmöglichkeiten weltweit zu einer Einheit zu treiben, haben maßgebliche Organisationen neue Normen verabschiedet. Elektrotechnik (IEC), Standardisierungsorganisation (ISO) und Telekommunikation (ITU) definierten die für alle Hersteller verbindlichen IEC-Normen. Für Lautsprecher sollen bei der Belastbarkeit nicht wie bislang zehn Minuten rosa Rauschen maßgeblich sein. Die IEC Norm »nominal« prüft die Dauerbelastbarkeit im 100-Stunden-Test. Die IEC Norm »long term« setzt eine Minute ein Signal, macht zwei Minuten Pause mit der Belastung und wiederholt alles zehn Mal. Die IEC-Norm »short term« setzt ein Signal von einer Sekunde Dauer, pausiert dann ebenfalls für eine Minute und wiederholt das Prozedere 60 Mal.
Seit Verabschiedung dieser Normen hat Teufel sich an diesen Vorgaben orientiert und benennt die Belastbarkeit seiner Boxen nach den sehr strengen Auflagen der IEC long term-Norm. Bei der Frage nach der empfohlenen Verstärkerleistung richtet sich Teufel an der IEC short term-Norm aus. Dass sich dadurch nichts an der Qualität der Teufel-Lautsprecher geändert hat, ist selbstverständlich. Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Leistungsangaben finden Sie in unserer Website.
Weitere verbreitete Angaben:
RMS-Leistung: Die Angabe einer Leistung in Watt (RMS) ist neben den IEC-Angaben die einzige weitere internationale aussagekräftige Aussage. RMS bedeutet Root Mean Square und ist ein aufwändiges Messverfahren, das die Leistung über den gesamten relevanten Frequenzbereich mittels eines so genannten Rosa-Rauschens (Pink-Noise) erfasst. Rosa Rauschen hat gegenüber dem Weißen Rauschen (White Noise) einen Pegelabfall von 3dB/Oktave nach oben, was sicherstellt, dass der Energiegehalt des Signals bei beliebigen Frequenzen konstant ist.
Sinus-Dauerton Leistung: Dieses Messverfahren ist veraltet und nur auf Endstufen anwendbar. Lautsprecher würden bei einer Messung der maximalen Belastbarkeit mit Sinustönen leicht zerstört. Wegen der großen Popularität des Begriffs "Sinus-Dauerton Leistung" wird er dennoch gelegentlich verwendet. Die Werte liegen eng bei denen, die sich nach dem RMS-Verfahren ergeben.
Peak-Leistung: Die Peak-Leistung ist die Leistung, die eine Endstufe kurzzeitig (im Millisekundenbereich) abgeben kann bzw. die ein Lautsprecher kurzzeitig verkraftet. Die Peak-Leistung ist immer viel höher als der RMS-Wert. Seine Bedeutung liegt aber eher in der Werbewirksamkeit als in seiner Aussagekraft. Allenfalls macht noch der Vergleich des Verhältnisses von Peak-Leistung zu RMS-Leistung Sinn. Höhere Werte können sich in einer besseren Impulsverarbeitung auszahlen.
Musik-Leistung: Dies ist ein veraltetes Messverfahren, das die Idee zugrunde legt, dass Musik keine konstanten Pegel hat und deswegen die Leistung eines Systems deutlich höher sein kann als nach der Messung mit Sinus-Tönen. Der eigentliche Hintergrund dürfte aber die Werbewirksamkeit der gegenüber der Sinus-Dauerton Leistung etwa doppelt so hohen Werte sein.
Nennleistung: Noch ein Begriff, der zur Unklarheit beiträgt... Eigentlich stammt er aus der Starkstromtechnik. Im Zusammenhang mit Endstufen entspricht er etwa der RMS-Leistung. Es ist aber nicht sicher, dass das dafür genormte Messverfahren benutzt wurde.
Verlustleistung: Einen Teil der aus der Steckdose entnommenen Stromleistung wandelt die Endstufe nicht in nutzbare Signale sondern in Verlustwärme um. Die Verlustleistung macht Angaben über diesen in Wärme verwandelten Teil. Ist sie hoch, dann benötigt man u.U. entsprechende Kühlung.
Abhängigkeit von der Impedanz: Die Leistungsabgabe einer Endstufe ist abhängig von der Impedanz (Ohmzahl) der angeschlossenen Lautsprecher (diese gilt nicht für Röhren-Gitarrenverstärker mit schaltbarer Impedanz!). Die Endstufe gibt an niedrigen Impedanzen i.d.R. mehr Leistung ab als an höheren. Dabei sind Nebeneffekte zu beachten:
- niedrige Impedanzen belasten und erwärmen die Endstufe stärker (für ausreichende Luftzirkulation sorgen)
- bei zu niedriger Impedanz schaltet die Sicherheitsschaltung u.U. die Endstufe ab
- niedrige Impedanzen erfordern dickere (ggf. auch kürzere) Lautsprecherkabel, weil die Kabelverluste stark ansteigen.
Höhere Impedanzen ergeben prinzipiell wegen des besseren Bedämpfungsverhältnisses der Lautsprecher/Endstufen Kombination einen besseren Sound. Es macht also durchaus Sinn, eine Endstufe nicht bis zum Anschlag auszulasten und z.B. mit 2 Ohm zu betreiben, auch wenn sie das laut Datenblatt mitmacht. Die Datenblätter geben i.d.R. Hinweise, bei welcher Impedanz welche Leistung abgegeben wird.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.