Cinebar Pro

- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- Soundbar der High-End-Klasse mit 250-mm-Subwoofer für eine TV-, Gaming- und Musikwiedergabe auf höchstem Niveau
- Acht riesige High-Performance-Töner und sechs Endstufen für extrem hohe Pegel in Räumen bis 35 qm
- Dynamore® Ultra Technologie mit Side-Firing-Speaker für virtuellen Surround Sound
- Kabelloser XL-Subwoofer, wahlweise als Frontfire oder Downfire verwendbar
- Umfangreiche Streaming-Möglichkeiten durch Bluetooth mit apt-X®, Spotify Connect sowie Google Chromecast built-in für Deezer & 100 weitere Musikdienste
- 1 HDMI-Ausgang mit CEC für Bedienung mit der TV-Fernbedienung, ARC für Ein-Kabel-Anschluss, 4 HDMI-Eingänge mit 4K-Support
- Echter Surround Sound mit optional erhältlichem Effekt Speaker möglich
- Integrierte Wandanbringung, Line-In, Kopfhöreranschluss, optischer Digitaleingang, Klanganpassungen, Nachtmodus

Alle Technologien im Überblick

Wir wären nicht Teufel hätten wir nicht eine der stärksten Soundbars überhaupt entwickelt. Sie ist geschaffen für die ganz großen Kino-Highlights, für eine überragende Musikwiedergabe und für laute Partys im heimischen Wohnzimmer.
Mehr Sound pro Meter geht nicht. In diesem Riegel steckt maximale Klangkraft.
Ermöglichen mit der Dynamore Ultra Technologie virtuellen Surround Sound. Jeweils links und rechts sind die Speaker ins Gehäuse eingelassen.
Verleiht dem Produkt eine hochwertige Haptik und hervorragende akustische Eigenschaften
Jeder Kanal bekommt seine eigene Endstufe. Die Class-D-Technologie gewährleistet eine hohe Effizienz und Dynamik bei sehr geringem Eigenrauschen.
Pro Seite sind zwei Mitteltöner verbaut. Sie sorgen für beste Sprachverständlichkeit und warme Mitten bei der Musikwiedergabe.
Alle Töner können einen besonders langen Hub ausführen, d.h. die Bewegung der Membran ist sehr groß. Das bewirkt vergleichsweise hohe Pegel bei sehr geringen Verzerrungen.
Für besonders klare Höhen und natürliche Mitten. Jeder Töner arbeitet im optimalen Wirkungsbereich.
Drückt die Grenzfrequenz weiter nach unten. So gibt es keine Delle im Frequenzgang beim Übergang zum Subwoofer. Der Subwoofer muss nicht so hoch spielen und kann deswegen relativ frei im Raum positioniert werden.
Auch die Cinebar Pro wurde hier in Berlin von unseren Ingenieuren designt und entwickelt.
Die von uns entwickelte Dynamore Ultra Technologie bietet über seitlich abstrahlende Töner einen erstaunlichen Raumklang, ohne extra Rear-Speaker stellen zu müssen.
iOS
Mit dem integrierten, aktuellen Bluetooth streamst du alles von iPhone, iPad oder iPod.Android
Auch für alle Android-Smartphones und -Tablets ist die Verbindung spielend leicht einzurichten.Mac OS, PC und Linux
Natürlich kannst du auch von diesen Systemen kabellos Musik und Videoton streamen.Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog
Per HDMI am TV-Gerät angeschlossen, lässt sich die Cinebar Pro ganz einfach mit der Fernbedienung des TV-Gerätes steuern. Vorausgesetzt das TV-Gerät unterstütz HDMI ARC.







So viele Anschlussmöglichkeiten bietet kaum eine andere Soundbar.

HDMI 1-4
Gleich vier HDMI-Anschlüsse nehmen Spielekonsole, Apple TV, HD-TV-Receiver, Amazon Fire TV etc. auf.
HDMI TV
Anschluss für das TV-Gerät.
Optischer Digitaleingang
Für TV-Receiver, CD-Player oder andere Mediengeräte ohne HDMI-Ausgang.
Koaxialer Digitaleingang
Für TV-Receiver, CD-Player oder andere Mediengeräte ohne HDMI-Ausgang.
AUX In 1-2
Zum Anschluss eines MP3-Players, Smartphones oder andere Audioquellen mit analogem Ausgang.
Die Cinebar Pro überzeugt mit nützlichen Details.
Aus mehr als 100 Musik-Apps von deinem Smartphone, Tablet oder PC kannst du Musik auf die Cinebar Pro streamen. Tippe auf das Cast-Symbol in deiner App und höre Musik in hoher Klangqualität.


Kontrolliere Musik, Internet-Radio und Podcasts von deinem iOS oder Android-Phone, Tablet sowie vom Laptop oder Desktop-Computer mit dem Chrome-Browser. Du kannst sogar telefonieren und die Musik läuft weiter.
Teufel Anlagen mit Chromecast built-in nutzen dein WLAN. Somit kannst du mehrere Lautsprecher gleichzeitig mit Musik ansteuern, für ein perfektes Multiroom-Audio-Erlebnis, absolut synchron.


Starte deinen Song in der Cast-fähigen Musik-App und tippe auf das Cast-Symbol.

Wähle den gewünschten Speaker oder die Musikzone aus.

Genieße deine Musik in HiFi-Qualität.
Erstmalig bietet Teufel einen Subwoofer, der wahlweise als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden kann. Lass dich von den 150 Watt nicht täuschen. Der neue Class D Verstärker arbeitet effizient und extrem rauscharm und nimmt es mit klassischen Verstärken die 300 Watt verbrauchen locker auf.
- Aktiv-Subwoofer der High End-Klasse, als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer einsetzbar
- Tieftöner mit 250 mm Durchmesser
- Leistung: 150 Watt, Class D Endstufe mit hoher Effizienz und geringem Verbrauch
- Automatisches Ein- und Ausschalten
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Schutzschaltung
- Lässt sich nach vorne oder hinten kippen, Füße sind umsteckbar
- Wireless-Modul integriert – funktioniert mit Cinebar/Cinesystem Pro, Duett, Trios, CoreStation und Impaq, beim Onkyo-Receiver wird der Subwoofer Wireless Transmitter benötigt
Lieferumfang
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 6 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 100,00 mm |
Sonstiges | Sidefiring-Speaker für Dynamore Ultra |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Aluminium, gebürstet |
Standfuß integriert | Ja |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlüsse | |
AUX | Ja |
Chromecast built in | Ja |
Bluetooth | Ja |
Bluetooth | 4.0 |
W-LAN | Ja |
W-LAN | Ja |
Sonstiges | Klinkenbuchsen-Ausgänge für Subwoofer und Rear-Lautsprecher |
Digital-Eingänge koaxial | 1 |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 2 |
Subwoofer-Ausgang | 1 |
Klinkenbuchse-Ausgang 3,5 mm | 1 |
Video-Eingänge- HDMI | 4 |
Video-Eingänge- HDMI | Ja |
HDMI-Version | 2.0 |
Sonstiges |
4K/2K support @60 Hz (4:2:0)/30 Hz (4:4:4), HDCP 2.2 |
Video-Ausgänge - HDMI | 1 |
HDMI-Version | 2.0 |
Sonstiges | 4K/2K support @ 60 Hz (4:2:0)/30 Hz (4:4:4), HDCP 2.2 |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
Elektronik | |
Gesamtausgangsleistung (RMS) | 200 Watt |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 2.0 |
Verstärkerkanäle | 2 |
Multiroom | Ja |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Display | Ja |
Sonstiges | Display dimmbar |
Abmessungen | |
Tiefe | 14,00 cm |
Breite | 120,00 cm |
Höhe | 13,50 cm |
Gewicht | 11,20 kg |
Sonstiges | Höhe der Soundbar inkl. Standfuß: 14,7 cm |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Frontfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 115 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 33-190 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 250,00 mm |
Tieftöner (Material) | Aluminium |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | matt foliert |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Standfuß integriert | Ja |
Sonstiges | Reflexkanal in DPU-Technik vermeidet Strömungsgeräusche, stabiler MDF-Gehäuseaufbau mit Innenverstrebungen |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 33 Hz |
Bassboost/EQ | Ja |
Eingangspegelregler | Ja |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | Als Downfire- oder Frontfire-Subwoofer einsetzbar |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 150 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 150 Watt |
Netzkabel fest | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Sonstiges | Wireless-Subwoofer-Modul integirert (Subwoofer mit kompatiblen Zuspielern kabellos ansteuerbar) |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 35,10 cm |
Höhe | 48,30 cm |
Gewicht | 15,60 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


„[…] Wenig überraschend stemmte der mächtige Riegel auch Pegel weit jenseits der Zimmerlautstärke, zusammen mit dem T10-Woofer spielte die Kombi überaus druckvoll, voluminös und souverän. In den Mitten klang es relativ neutral, Höhen wirkten luftig und angenehm.“
„Teufels gewaltige ‚Cinebar Pro‘ überzeugt mit ebenso großem Klang, dicker Ausstattung und Top-Verarbeitung.“
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„Die Teufel Cinebar Pro ist genau die richtige Wahl für alle, die auf hervorragenden Fernsehton mit ungeheurem Detailreichtum Wert legen. Ihr kabelloser Subwoofer trägt zum vollendeten Filmgenuss durch kraftvolle Bässe bei. […] Ihre Dynamore-Funktion gibt dem Klang ein echtes Surround-Ambiente, ohne dass weitere Lautsprecher im Zimmer notwendig werden.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch in Audio Test Ausgabe 07/2018 erschienen.
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„Schalten wir die Dynamore-Ultra-Funktion dazu, gewinnt das Klangbild ordentlich an Tiefe und Breite.“
„Der teuflische Plan geht auf: Mit der Pro wurde ein überragendes Soundbar-Duo geschaffen. Mitreißende aber zugleich feinfühlige Klänge gepaart mit knackigen, tiefen Bässen sorgen für ein unvergessliches Heimkino-Erlebnis im Wohnzimmer – egal ob Filmabend oder Musik-Session. WLAN und Chromecast gibt es on top. Beide Daumen hoch!“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch in Video Ausgabe 11/2018 erschienen.
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„In diesen großen Donnerbalken kriegt der Berliner Hersteller richtig große Lautsprecher rein – im Prinzip stecken in der Cinebar Pro zwei liegende Hi-Fi-Boxen. Jede davon ist mit zwei Untertassen-großen Tieftönern und einem Hochtöner bestückt. Größe ist zwar nicht alles, aber sie erleichtert sauberen und satten Klang mit hohen Reserven. Der mitgelieferte Subwoofer ist ein 16-Kilo-Brocken mit rund 40 Zentimetern Kantenlänge. […] Auch beim Thema Raumklang geht Teufel einen eigenen Weg. Rechts und links in den Stirnflächen der Cinebar Pro sitzen zwei weitere Lautsprecher. Zusammen mit digitaler Klangbearbeitung sollen sie auf Wunsch für ein weiträumigeres Klangbild sorgen.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf Teufel Cinebar Pro aus einem Vergleichstest mit drei Testgeräten.
Die Teufel Cinebar Pro wurde Testsieger mit dem Testurteil gut und der Testnote 1,6.
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„Wenn man also zum Beispiel aus Platz- oder Preis-Gründen keine große HiFi-Anlage möchte, dann bekommt man mit der Teufel Cinebar Pro eine durchdachte Soundbar, welche einen vollkommen in jeden Kinofilm oder in jedes Video-Spiel eintauchen lässt. Noch dazu hat man ein 2.1 System, welches auch zum Musik-Genuss prädestiniert ist!“
Hinweis: Zuletzt besucht am 11.01.2019 / Stand vom 08.01.2019.
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„Für ein voll umfängliches heimisches Entertainment-Paket, muss es nicht immer das Größte und das Teuerste auf dem Markt sein. Im Gegenteil, Teufel zeigt hier nämlich mit seiner neuen Cinebar Pro, dass die kompakte Soundbar dem Vergleich standhält und daher keine Kompromisslösung sein muss. Die ausgeprägten Klangeigenschaften in Kombination mit wohl durchdachten Features, wurde hier optimal auf engem Raum vereint. Kompromisse unnötig!“
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„Dieser Effekt ist übrigens auch bei Filmen nicht zu unterschätzen. Das Raumgefühl, und das hat mich sehr überrascht, ist für eine Soundbar überragend.“
„Nach knapp zwei Monaten ausgiebigen Testens habe ich meine Meinung über (zumindest hochpreisige) Soundbars grundlegend geändert. Diese stellen längst keine Kompromisslösung mehr dar, sondern können ein Surround-System nahezu ersetzen.“
„Neben den hervorragenden Klangeigenschaften samt diverser Einstellmöglichkeiten stehen auf der positiven Seite die sehr hochwertige Verarbeitung, die nahezu perfekte Konnektivität und gewisse Annehmlichkeiten wie die integrierte Wandhalterung oder das Kabelmanagement.“
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„Dank nahezu perfekt ausgewogenem Klang eignet sich die Teufel Cinebar Pro ganz hervorragend zur Musikwiedergabe. Stimmen gibt sie präsent und sehr natürlich wieder, S-Laute bleiben stets sauber. Der Subwoofer lief im Test meistens nur knapp über Standgas, mit dem Pegelregler auf 10 Uhr passte der Anschluss zur Cinebar sehr gut. Dann war er nicht als separate Box zu hören, sondern steuerte unaufdringlich ultratiefe Bässe bei. Und der Raumklang? Der wirkte auf maximaler Dynamore-Stufe extrem groß und weiträumig, klar ortbare Effekte fehlten jedoch. Natürlicher und präziser wirkte der Raumklang auf mittlerer Stufe. Puristen schalten jedoch auf Stereo zurück und freuen sich über die dann natürlicheren Klangfarben.“
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„Laut, furios und wild, aber auch detailverliebt und kontrolliert. Die Cinebar Pro von Teufel vereint alle Eigenschaften, die man sich von seinem TV-Lausprecher nur wünschen kann. Neben klanglichen Pluspunkten kann man auch aufseiten der Ausstattung nicht meckern. Vier HDMI-Eingänge, WLAN und Bluetooth, dazu ein Display, TV-Overlay und massig Einstellungen überzeugen jeden Filmfan.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch im Magazin SFT Ausgabe 10/2018 erschienen
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„Teufel zeigt mit der Cinebar Pro auf beeindruckende Weise, dass eine Soundbar keine Kompromisslösung sein muss. Auf engstem Raum vereint sie hervorragende Klangeigenschaften mit einer Vielzahl sinnvoll umgesetzter Features und bietet damit alles, was ein rundum gelungenes Entertainment-Paket fürs heimische Wohnzimmer ausmacht.“
Hinweis:
Identischer Testbericht ist auch im Magazin Heimkino Ausgabe 10-11/2018 und auf hifitest.de erschienen.
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„Der Teufel Cinebar Pro präsentiert sich im Test mit zahlreichen Vorzügen. Dazu gehören der solide Aluminium-Body des Soundbars, das sehr gute Display, das bilanzierend komfortable Handling, die integrierte Google Chromecast-Funktion, der enorm kräftige, räumlich dichte Klang, die ausgezeichnete Stimmwiedergabe und die gut abgestimmte Dynamore-Funktion.“
„Klangstark, kraftvoll, in weiten Zügen sehr hochwertig und gut ausgestattet: Das ist der Cinebar Pro in Kurzform.“
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„Teufel zeigt mit der Cinebar Pro auf beeindruckende Weise, dass eine Soundbar keine Kompromisslösung sein muss. Auf engstem Raum vereint sie hervorragende Klangeigenschaften mit einer Vielzahl sinnvoll umgesetzter Features und bietet damit alles, was ein rundum gelungenes Entertainment-Paket fürs heimische Wohnzimmer ausmacht.“
Hinweis:
Identischer Testbericht ist auch im Magazin Heimkino Ausgabe 10-11/2018 und im Magazin HiFi Test Ausgabe 06/2018 erschienen.
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„Schalten wir die Dynamore-Ultra-Funktion dazu, gewinnt das Klangbild ordentlich an Tiefe und Breite.“
„Der teuflische Plan geht auf: Mit der Pro wurde ein überragendes Soundbar-Duo geschaffen. Mitreißende aber zugleich feinfühlige Klänge gepaart mit knackigen, tiefen Bässen sorgen für ein unvergessliches Heimkino-Erlebnis im Wohnzimmer – egal ob Filmabend oder Musik-Session. WLAN und Chromecast gibt es on top. Beide Daumen hoch!“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch auf pc-magazin.de erschienen.
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„Laut, furios und wild, aber auch detailverliebt und kontrolliert. Die Cinebar Pro von Teufel vereint alle Eigenschaften, die man sich von seinem TV-Lausprecher nur wünschen kann. Neben klanglichen Pluspunkten kann man auch aufseiten der Ausstattung nicht meckern. Vier HDMI-Eingänge, WLAN und Bluetooth, dazu ein Display, TV-Overlay und massig Einstellungen überzeugen jeden Filmfan.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch im Magazin Widescreen Ausgabe 12/2018 erschienen.
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„Die Teufel Cinebar Pro erzielt im Praxistest 96,1 Prozentpunkte, was ihr die Bestnote ‚sehr gut‘ einbringt. Sie überzeugt insbesondere durch eine sehr gute Klangqualität und eine große Anschlussvielfalt. Die High End-Soundbar von Teufel […] richtet sich an anspruchsvolle Anwender, die Heimkino in hoher Qualität erleben möchten.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf Teufel Cinebar Pro aus einem Vergleichstest zwischen 3 Testgeräten.
Die Teufel Cinebar Pro belegte den ersten Platz.
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„Teufel zeigt mit der Cinebar Pro auf beeindruckende Weise, dass eine Soundbar keine Kompromisslösung sein muss. Auf engstem Raum vereint sie hervorragende Klangeigenschaften mit einer Vielzahl sinnvoll umgesetzter Features und bietet damit alles, was ein rundum gelungenes Entertainment-Paket fürs heimische Wohnzimmer ausmacht.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch auf hifitest.de und im Magazin HiFi Test Ausgabe 06/2018 erschienen.
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„Wow! Was für ein Sound. Dieser Gedanke kommt jedem, der zum ersten Mal die Cinebar Pro hört. Dank des großdimensionierten Subwoofers klingen Bässe ungemein druck- und somit kraftvoll. […] Der Tiefgang ist exzellent.“
„Teufels XXL-Soundbar besteht den AV-Magazin-Test mit Bravour. Der Klang ist ungemein breitbandig, detailreich und dynamisch. […] Bedien- und Anschlussoptionen [lassen] keine Wünsche offen […]. Schlussendlich sind es die außergewöhnlichen Allround-Qualitäten, die die Cinebar Pro bei Musik- und Filmton zur uneingeschränkten Kaufempfehlung machen.“
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„Die Teufel Cinebar Pro ist genau die richtige Wahl für alle, die auf hervorragenden Fernsehton mit ungeheurem Detailreichtum Wert legen. Ihr kabelloser Subwoofer trägt zum vollendeten Filmgenuss durch kraftvolle Bässe bei. […] Ihre Dynamore-Funktion gibt dem Klang ein echtes Surround-Ambiente, ohne dass weitere Lautsprecher im Zimmer notwendig werden.“
Hinweis: Identischer Testbericht ist auch auf likehifi.de erschienen.
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„Eine der vielen Stärken ist natürlich die Wireless-Funktion des Subwoofers. So genießt man eine Menge Spielraum beim Aufstellen des Subwoofers. Weitere Stärken des energiesparenden Subwoofers und die automatische Standby-Funktion (schaltet sich automatisch ein- und aus) sowie die flexible Aufstellmöglichkeit im Downfire- und Frontfire-Modus. Fans von Teufel werden jedenfalls nicht enttäuscht.“
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„Das ist allerdings nicht die einzige Variante. Viel mehr Freiheiten beim Aufstellen erlaubt die integrierte Wireless-Funktion.“
„… Teufels T8 und T10 können Sie mit wenigen Handgriffen vom Direktstrahl- in einen Downfire-Subwoofer verwandeln. Dazu werden die Füße so angeschraubt, dass die Membran nach vorne oder nach unten ausgerichtet ist.“
„Gut gefällt, dass der T8 wie auch der T10 keine dauerhafte Präsenz an den Tag legt, sondern sich wirklich nur einschaltet, wenn es Sinn macht und erforderlich ist. Der größere der beiden Subwoofer erweist sich als noch etwas pegel- und schlagfester sowie dynamischer.“
„Auch hier fällt auf, dass die Boxen nur phasenweise – dafür aber flott und präzise – eingreifen, sich aber zurückhalten, wenn die Frequenzbereiche ins Aufgabengebiet der Lautsprecher fallen.“
„Viel Bass und jede Menge Flexibilität müssen nicht die Welt kosten. Das beweisen Teufels Subwoofer T8 und T10 eindrucksvoll. Beide Boxen sind kompakt und bescheren das Mehr an Bass, das jedes Wohnzimmer in ein echtes Heimkino verwandelt. Keine Sorge, beide Tieftöner sind keine überzüchteten Plärrkisten. Sie gehen behutsam, aber effektiv zu Werke und heben jeden Spielfilm tonal auf ein neues Niveau. Das Besondere: Downfire- oder Frontfire-Subwoofer? Teufels T8 und T10 sind beides. Warum Kompromisse eingehen, wenn das Leben so einfach komfortabel sein kann!“
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„Wird Tiefton gefordert, ist er flink zur Stelle und liefert sowohl fundiertes Volumen als auch zupackende Kraft. Dabei werden darüberliegende Frequenzbereiche nicht negativ beeinflusst oder gar überlagert. […] Die Lautsprecherkomponenten arbeiten äußerst harmonisch zusammen, der Teufel Subwoofer wird hier keinesfalls als Außenstehender wahrgenommen, sondern fügt sich hervorragend in die Gesamtkomposition ein. […] Wirklich erstaunlich ist, und hier spielt der Subwoofer weit über seine Preisklasse hinaus, wie pegelfest und souverän sich der Teufel T 10 gibt. Pegel, die jenseits von jeglicher Wohnzimmertauglichkeit liegen und bei denen selbst der Nachbar noch jede einzelne Bassdrum mitverfolgen kann, lassen den T 10 kalt. Ohne mit der Wimper zu zucken geht er selbst härteste Einsätze mit und schlägt dabei nicht an. […] Auch hohe atmosphärische Dichte bei langen Bässen und pulsierenden Fundamenten, […] sind für den […] kompakten Berliner Teufel kein Problem. […] Der Teufel Subwoofer ist bei harten Bässen stets flink und präzise zur Stelle und setzt sowohl Kickbässe als auch tiefer liegende, voluminöse Tieftonelemente ausgezeichnet um.“
„[…] Kräftiger, sauberer spielend und mit mehr Tiefgang versehen, kann man den T 10 durchaus auch fürs dedizierte Heimkino engagieren. […] Flexibel einzusetzen als Frontfire-Bassist oder Downfire-Subwoofer, […]. […] erzielt der aktive Subwoofer aus Berlin ein erstklassiges Test-Resultat.“
„Preiswertes Berliner Kraftpaket mit […] erstklassiger Akustik – zum unschlagbaren Preis“
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Downloads und Service
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater

Chromecast wird zudem von Raumfeld Soundbar/Sounddeck sowie Teufel Sounddeck Streaming/Teufel Soundbar Streaming unterstützt.
Weiterführende Informationen zu Chromecast im Teufel Streaming Handbuch
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Sobald die Aktivierung erfolgt ist, finden Sie auch auf dem Teufel Raumfeld App Home Screen folgende Logo:
https://www.google.com/intl/de_DE/chromecast/built-in/apps/
Tipp: Wenn Sie ihre App nicht in der Auswahl finden fragen Sie ggfs. direkt beim Anbieter ihrer App nach wann die Unterstützung kommen wird. Suchen Sie sich aus dem umfangreichen Angebot eine Alternative aus welche Sie inzwischen benutzen.
Tippen Sie nun in ihrer Musik-App auf das Chromecast-Symbol, können Sie neben den Einzel-Lautsprechern auch die Multiroom-Gruppe (hier: FullHouse) als Wiedergabemöglichkeit wählen.
Home App Store iOS
Es wird benötigt:
A: Rechner mit einem der folgenden Betriebssysteme: Windows 10/8.1/8/7 32-bit / Mac OS X 10.9 oder höher / Linux
B: Aktuelle Version des Chrome-Browsers. Download unter https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
C: Chromecast Erweiterung für den Chrome-Browser (falls nicht bereits integriert)
D: Mindestens ein Teufel Streaming Gerät mit Chromecast built-in, angemeldet im gleichen Netzwerk/WLAN) wie der Rechner mit Chrome-Browser. Starten Sie nun ein YouTube Video, kann über das "Mehr"-Menü des Chrome-Browser die Option "Streamen..." aufgerufen werden. Dadurch öffnet sich ein Auswahlmenü, dass alle Teufel Streaming Geräte anzeigt, welche Sie nun verbinden können. Einschränkungen:
- Die Ausgabe von Video und Ton erfolgt ggfs. nicht absolut synchron, sondern mit kleinem Versatz
- Diese Lösung funktioniert aktuell nicht mit der YouTube-App für iOS oder Android.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Installieren Sie die "Google Home App" und öffnen Sie anschließend das seitliche linke Menü.
Schritt 2: Tippen Sie hier auf die Option "Bildschirm/Audio streamen" und wählen Sie das gewünschte Teufel Streaming Gerät. Eine aktive Verbindung wird in der Statuszeile des Smartphone angezeigt. Diese Option steht für Smartgeräte mit iOS-System aktuell nicht zur Verfügung.
Schritt 3: Wechseln Sie jetzt in die YouTube App und starten Sie wie gewohnt ein Video. Nun erfolgt die Tonausgabe drahtlos auf dem zuvor gewählte Teufel Streaming-Gerät. Bitte beachten Sie, dass auch hier keine absolut synchrone Wiedergabe zwischen Bild- und Tonsignal gewährleistet werden kann.
Lösung: Starten Sie alle Teufel Streaming Geräte neu und deaktivieren Sie Chromecast built-in.
1) Die Nutzung von Chromecast ist von Anbieter zu Anbieter teilweise unterschiedlich. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Hinweise halten, welche der Anbieter dafür vorgibt (z.B. erst verbinden, dann Wiedergabe starten oder auch andersrum) Wenn Sie unsicher sind, ob Sie korrekt vorgehen, wenden Sie sich bitte auch an den Anbieter.
2) Die Bereitstellung eines Streams kann anbieterseitig bis zu 20 Sekunden oder länger dauern. Wenden Sie sich bitte an den Anbieter der App/des Dienstes, um mehr zu erfahren.
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
Der Zusatz aptX® kennzeichnet einen Codec bei der Tonsignal-Übertragung über Bluetooth. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass ein Audiosignal zwar komprimiert wird - wie es die kabellose Übertragung anfordert - aber das Audiosignal nach der Dekomprimierung kaum Verlust gegenüber dem Originaltrack aufweist.
Darauf sollten Sie achten
Beide Geräte, also der Sender(z.B. Smartphone) und der Empfänger(z.B. Bluetooth-Box) müssen Bluetooth mit aptX® Codec unterstützen. Achten sollte man also vor dem Kauf eines entsprechenden Gerätes auf das aptX®-Symbol oder auf Angaben der Herstellers in den technischen Daten. Wenn beide Geräte aptX® unterstützen, muss man als Nutzer die Geräte einfach nur verbinden. Der integrierte Codec startet nun von allein. Praktischer geht’s also nicht.
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Dieser Umstand würde die Produktions- und Lagerkosten in die Höhe treiben, was deutliche teurere Abgabepreise zur Folge hätte.
Viele HiFi- und Heimkinokäufer lassen sich noch immer von den zumeist von unseriösen Anbietern angegebenen P.M.P.O.-, Spitzen- oder Maximalleistungen beeindrucken. Dabei können Sie sich sicher sein: Wer beispielsweise einer Kompaktanlage für 150 Euro eine Ausgangsleistung von 800 Watt attestiert, betrügt und verstößt zudem gegen europäisches Recht.
Um Vergleichsmöglichkeiten weltweit zu einer Einheit zu treiben, haben maßgebliche Organisationen neue Normen verabschiedet. Elektrotechnik (IEC), Standardisierungsorganisation (ISO) und Telekommunikation (ITU) definierten die für alle Hersteller verbindlichen IEC-Normen. Für Lautsprecher sollen bei der Belastbarkeit nicht wie bislang zehn Minuten rosa Rauschen maßgeblich sein. Die IEC Norm »nominal« prüft die Dauerbelastbarkeit im 100-Stunden-Test. Die IEC Norm »long term« setzt eine Minute ein Signal, macht zwei Minuten Pause mit der Belastung und wiederholt alles zehn Mal. Die IEC-Norm »short term« setzt ein Signal von einer Sekunde Dauer, pausiert dann ebenfalls für eine Minute und wiederholt das Prozedere 60 Mal.
Seit Verabschiedung dieser Normen hat Teufel sich an diesen Vorgaben orientiert und benennt die Belastbarkeit seiner Boxen nach den sehr strengen Auflagen der IEC long term-Norm. Bei der Frage nach der empfohlenen Verstärkerleistung richtet sich Teufel an der IEC short term-Norm aus. Dass sich dadurch nichts an der Qualität der Teufel-Lautsprecher geändert hat, ist selbstverständlich. Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Leistungsangaben finden Sie in unserer Website.
Weitere verbreitete Angaben:
RMS-Leistung: Die Angabe einer Leistung in Watt (RMS) ist neben den IEC-Angaben die einzige weitere internationale aussagekräftige Aussage. RMS bedeutet Root Mean Square und ist ein aufwändiges Messverfahren, das die Leistung über den gesamten relevanten Frequenzbereich mittels eines so genannten Rosa-Rauschens (Pink-Noise) erfasst. Rosa Rauschen hat gegenüber dem Weißen Rauschen (White Noise) einen Pegelabfall von 3dB/Oktave nach oben, was sicherstellt, dass der Energiegehalt des Signals bei beliebigen Frequenzen konstant ist.
Sinus-Dauerton Leistung: Dieses Messverfahren ist veraltet und nur auf Endstufen anwendbar. Lautsprecher würden bei einer Messung der maximalen Belastbarkeit mit Sinustönen leicht zerstört. Wegen der großen Popularität des Begriffs "Sinus-Dauerton Leistung" wird er dennoch gelegentlich verwendet. Die Werte liegen eng bei denen, die sich nach dem RMS-Verfahren ergeben.
Peak-Leistung: Die Peak-Leistung ist die Leistung, die eine Endstufe kurzzeitig (im Millisekundenbereich) abgeben kann bzw. die ein Lautsprecher kurzzeitig verkraftet. Die Peak-Leistung ist immer viel höher als der RMS-Wert. Seine Bedeutung liegt aber eher in der Werbewirksamkeit als in seiner Aussagekraft. Allenfalls macht noch der Vergleich des Verhältnisses von Peak-Leistung zu RMS-Leistung Sinn. Höhere Werte können sich in einer besseren Impulsverarbeitung auszahlen.
Musik-Leistung: Dies ist ein veraltetes Messverfahren, das die Idee zugrunde legt, dass Musik keine konstanten Pegel hat und deswegen die Leistung eines Systems deutlich höher sein kann als nach der Messung mit Sinus-Tönen. Der eigentliche Hintergrund dürfte aber die Werbewirksamkeit der gegenüber der Sinus-Dauerton Leistung etwa doppelt so hohen Werte sein.
Nennleistung: Noch ein Begriff, der zur Unklarheit beiträgt... Eigentlich stammt er aus der Starkstromtechnik. Im Zusammenhang mit Endstufen entspricht er etwa der RMS-Leistung. Es ist aber nicht sicher, dass das dafür genormte Messverfahren benutzt wurde.
Verlustleistung: Einen Teil der aus der Steckdose entnommenen Stromleistung wandelt die Endstufe nicht in nutzbare Signale sondern in Verlustwärme um. Die Verlustleistung macht Angaben über diesen in Wärme verwandelten Teil. Ist sie hoch, dann benötigt man u.U. entsprechende Kühlung.
Abhängigkeit von der Impedanz: Die Leistungsabgabe einer Endstufe ist abhängig von der Impedanz (Ohmzahl) der angeschlossenen Lautsprecher (diese gilt nicht für Röhren-Gitarrenverstärker mit schaltbarer Impedanz!). Die Endstufe gibt an niedrigen Impedanzen i.d.R. mehr Leistung ab als an höheren. Dabei sind Nebeneffekte zu beachten:
- niedrige Impedanzen belasten und erwärmen die Endstufe stärker (für ausreichende Luftzirkulation sorgen)
- bei zu niedriger Impedanz schaltet die Sicherheitsschaltung u.U. die Endstufe ab
- niedrige Impedanzen erfordern dickere (ggf. auch kürzere) Lautsprecherkabel, weil die Kabelverluste stark ansteigen.
Höhere Impedanzen ergeben prinzipiell wegen des besseren Bedämpfungsverhältnisses der Lautsprecher/Endstufen Kombination einen besseren Sound. Es macht also durchaus Sinn, eine Endstufe nicht bis zum Anschlag auszulasten und z.B. mit 2 Ohm zu betreiben, auch wenn sie das laut Datenblatt mitmacht. Die Datenblätter geben i.d.R. Hinweise, bei welcher Impedanz welche Leistung abgegeben wird.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Lösung: Bitte kontaktieren Sie uns und beziehen Sie sich dabei auf diese Information. Wir werden den Fehler kurz verifizieren und anschließend zeitnah auf Sie zukommen, um dann einen kostenfreien Austausch durchführen.
Workaround: Standby-Funktion über den rückseitigen Schiebeschalter ("Auto On") dauerhaft deaktivieren.
Lösung: Wireless Modul aktivieren. Anschliessend hört das Blinken auch im verkabelten Betrieb auf.
Wie geht das einmalige Aktivieren?
Sofern der T8/T10 Subwoofer im Bundle/Set mit dem Teufel Receiver IP 8000 oder der CoreStation erworben wurde, verbinden Sie Receiver/CoreStation einfach einmalig oder dauerhaft kabellos:
1. Schieben Sie ggf. den Schalter INPUT (10) auf die Stellung „WIRELESS“.
2. Schalten Sie Ihren Subwoofer und Ihren wireless-kompatiblen Receiver bzw. auch den Subcon- nect-Transmitter ein. Die LED STATUS (6) blinkt und die Geräte verbinden sich nun automa- tisch. Eine bestehende Verbindung erkennen Sie an der dauerhaft leuchtenden LED STATUS (6).
Zum erstmaligen Verbinden, bzw. sollte die Verbindung nicht automatisch erfolgen oder einmal unterbrochen sein, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie die Taste PAIRING (16) so lange gedrückt, bis die LED STATUS (6) schnell blinkt.
2. Führen Sie dann die entsprechenden Schritte an Ihrem Receiver aus, um die Verbindung herzustellen (ziehen Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zurate).
Sollten Sie kein Bundle mit einem unserer Receiver erworben haben, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
Bei Kauf ausgewählter Produkte kann nur ein kostenloser Kopfhörer MOVE PRO zugewiesen werden. Eine Anrechnung oder Barauszahlung des Warenwertes eines Kopfhörer MOVE PRO ist nicht möglich. B-Ware, Neuheiten und Kaufgutscheine sind von der Aktion ausgeschlossen.
Gutscheine
Der kostenlose Kopfhörer MOVE PRO als Gratis-Zugabe kann nicht in Kombination mit Aktionsgutscheinen bestellt werden - Aktionsgutscheine sind nicht einlösbar, wenn ein kostenloser Kopfhörer MOVE PRO Bestandteil eines Kaufs ist.
Dauer
Dieses Angebot gilt nur für Bestellungen, die ab dem 15.12.2019 um 00:00 Uhr bei Teufel eingegangen sind. Die Aktion läuft solange der Vorrat des Kopfhörer MOVE PRO reicht – längstens bis zum 16.12.2019 um 23:59 Uhr.
Bei Rückgabe
Der Kopfhörer MOVE PRO hat einen nominellen Verkaufspreis von € 129,99. Dieses Angebot ist als Einheit zu verstehen. Die Leistungen werden nur zusammen angeboten, eine teilweise Durchführung des Vertrages (z.B. beschränkt auf die Nutzung des Kopfhörer MOVE PRO) ist ausgeschlossen.
Achtung
Bei kostenlosen Warenzugaben im Rahmen von Promotion-Aktionen gilt für diese Produkte die zwölfjährige respektive zweijährige Garantie von Lautsprecher Teufel nicht.
Lieferung
Die Auslieferung des Kopfhörer MOVE PRO muss nicht gleichzeitig mit dem qualifizierten Produkt erfolgen.